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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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Erotik.
    Ihre langen Haare fielen über seine Arme, und ihr Rü-
    cken drückte sich vor Lust durch. In dieser Position drückten sich die Brüste nach oben. Die Nippel zeigten zur Decke. Ihre Hüften mahlten gegen seine Hand, und er schob noch einen Finger nach.
    »Oh, Shanna«, ächzte er atemlos, als ihre Lust auf seine Hand tropfte.
    Er wusste, dass die Tür zu seinem Büro nicht abgeschlossen war. Sexuelles Verhalten in Diensträumen des FBI war streng verboten, aber das störte ihn nicht.
    Er würde mit dieser Frau Liebe machen, und wenn es ihn seinen Job kostete. Es war ein kleiner Preis für den Himmel, den er zwischen ihren gespreizten Schenkeln vorfand.
    Mit einer flüssigen Bewegung hob er sie vom Schoß und setzte sie auf seinen Schreibtisch, dann streifte er ihr die Shorts ab und ließ das Kleidungsstück auf den Boden fallen.
    Sie wälzte sich auf dem Schreibtisch hin und her. »Bitte«, bettelte sie, »ich brauche…«
    »Ich habe, was du brauchst, Baby«, grunzte er und zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter. »Und du sollst es haben, Baby.«
    Ihr Slip war immer noch im Weg, aber er nahm sich nicht die Zeit, ihn abzustreifen. Er wusste, wenn er nicht bald in sie eindrang, würden sie es beide bereuen. Mit beiden Händen versuchte er den Slip zu zerrei-
    ßen, aber der Stoff schien hart wie Stahl zu sein. Also schob er den Slip zur Seite und drang wuchtvoll in sie ein.
    Er hörte sie wimmern, holte aus und stieß wieder zu.
    »Das ist für dich«, grunzte er. »Ganz allein für dich.«
    »Oh, ja, ja«, stöhnte sie und schlang die Beine um seine Taille. Ihre Hüften schwangen und ruckten vor und zurück, weil sie sich seinem Rhythmus anpassen wollten.
    Sein Tempo war hart und heftig. Es war ein Rhythmus, zu dem sie meist erst am Ende fanden, nicht am Anfang. Oh, verdammt, wenn er diese Schnelligkeit bei-behielt, würde er sie beide umbringen.
    Joe schien keinen Gedanken daran zu vergeuden. Es war, als gäben seine Gene ihm den Rhythmus vor.
    Shanna wimmerte lauter. Sie wollte es so hart haben, wie Joe es ihr besorgte. Sie lechzte nach ihm, nach seiner Härte, nach seiner Kraft.
    »Joe, bitte«, bettelte sie. »Tiefer, ja, ja, genau so, ohh…«
    Joe fühlte, wie sich die Hoden zusammenzogen, er warf den Kopf in den Nacken und rief: »Shanna!«, und dann schoss es sprühend aus ihm heraus.
    Ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, und ihr Körper bebte. Er rammte in sie hinein, bis sein Schaft erschlaffte. Seine Energie schwand, er beugte sich über Shanna und stützte sich mit den Armen ab.
    Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihre Bluse und nässte ihre Nippel.
    Er blickte auf sie hinunter und fühlte den dringenden Impuls, sie zu beschützen. Er musste sich um sie kümmern, das war er ihr und sich schuldig.
    »Was ist mit Shanille geschehen?«, fragte er ein letztes Mal.
    »Sie hat eine Überdosis Heroin genommen«, sagte Shanna zwischen zwei schweren Atemzügen. »Ich wusste nicht, was ich tun sollte, deshalb rief ich Santos an. Er nahm sie mit, und seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen. Er hat mir gesagt, sie sei gestorben, und ich habe ihr nicht mal eine Bestattung geben können. Er hat es mir nicht erlaubt.«
    Ihr Körper kuschelte sich an seinen. Sein schlaffer Penis regte sich in ihr. Joe fühlte ihren Schmerz und schwor sich, sie zu rächen. »Ich hole mir diesen Bastard, ich tue es für dich, Baby.«
    »Ich hole ihn mir«, stellte sie klar und öffnete die Augen und sah ihn an.
    Die Angst war aus seinem Innern gewichen. Joe war entschlossen, dafür zu sorgen, dass Shanna von nun an nur noch Glück erfahren sollte. Obwohl er wusste, dass es ihr nicht gefallen würde, schüttelte er den Kopf und sagte: »Du bist nicht mehr drin in diesem Fall.« Bevor sie etwas einwenden konnte, fügte er hinzu: »Ich schicke dich auf einen Sonderurlaub zu Robert und Annie.«
    »Nein!«
    »Doch. Ich setze dich in den nächsten Flieger.«

Vierzehntes Kapitel
    »Ich hole mir diesen Bastard, ich tue es für dich, Ba-by«, sagte Shanna ironisch und verdrehte die Augen.
    »Ich schicke dich in einen Sonderurlaub.«
    Ihr Fuß drückte das Gaspedal nieder. »Sonderurlaub.
    Ich glaube, ich höre nicht richtig.«
    Ihre Finger verkrampften sich um das Lenkrad. Das Auto, das sie gekauft hatte, sah nicht besonders gut aus, aber unter der Haube steckte ein starker Motor.
    Genau, was sie wollte – eine unauffällige Karre, die viele Meilen fraß.
    »Tut mir Leid, Robert und Annie«, murmelte sie.

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