Die Rache der Werwölfe!
innerhalb des Schlosses, erklang ein lauter Schrei um Hilfe, danach erklang das grässliche Fauchen!
Alle lauschten in versteinertem Schweigen, bis der Laut mit einem scheußlichen schlappernden Geräusch verstummte.
Lara fuhr mit einem einzigen verzweifelten Satz aus ihrem Stuhl hoch und warf sich in die Arme von David.
„Das war Valentina, ich habe ihre Stimme erkannt. Schnell, wir müssen in den Keller und sie suchen“, sagte sie mit erstickter Stimme, „bevor das fauchend Biest sie findet!“
11
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„ Ich kann dich wittern.“
Das waren die letzten Worte gewesen, die Valentina hörte, bevor sie in einer tiefen Bewusstlosigkeit abgetaucht war.
Als sie wieder erwachte, fühlte sich gut.
Wieviel Zeit vergangen war, wusste sie nicht, ihr war im ersten Moment auch nicht klar, wo sie war.
Durch ihren Körper schoss Adrenalin und beschleunigte ihre Atmung. Sie fühlte Erregung, spürte tiefe Lust zwischen ihren Schenkeln.
Valentina hatte keine Hose, auch keinen Slip mehr an!
Sie lag halb liegend auf einem Sessel, die Hände auf dem Rücken, die Beine auf den Armlehnen. Sie war gefesselt !
Ein großer, unmenschlich kräftiger Mann mit langen, schwarzen Haaren und stechenden Augen kniete zwischen ihren Beinen und fickte sie.
Er stieß seinen harten Penis bis zur Wurzel in ihre Vagina.
Dann verhielt er sich völlig still und blickte in ihre ängstlich geweiteten Augen.
„Wir kennen uns noch nicht“, sprach dieser unheimliche Mann zu ihr.
„Ich bin der Hausherr. Mein Name ist Dastan of Phellan aus dem Geschlecht der Lykhan.“
Valentina schloss ihre Augen und hoffte aus einem Alptraum aufzuwachen.
Aber der Sessel, ihre gemeine aufgespreizte Lage, die teuflische Fesselung blieb.
Und es blieb der mächtige Phallus in ihrer Scheide, schwer und groß. Manchmal verließ er zwar ihren Bauch, um heiß an den auseinander gebundenen Oberschenkeln entlang zu streichen. Doch nur kurz, bis er wieder ihre Spalte erreichte. Genussvoll tauchte er wieder in die heiße Lustgrotte und rammelte sie hart und unbarmherzig.
Dann zog er sein pralles Glied aus ihrer Scheide und streichelte mit seinen Fingerspitzen über ihre Klitoris.
Sie riss an den Fesseln und wollte sich befreien.
Er beugte sich herunter. Sein Atem strich an ihren Oberschenkeln entlang. Dann suchte seine Zunge ihre Spalte, tastete genießerisch die Kerbe von weit hinten ab und legte sich auf ihren Kitzler.
Der fremde, unheimliche Mann leckte durch ihr Schamhaar. Dann durch die Leistenfurche hinab und an den Schamlippen vorbei bis zum Damm unmittelbar über ihren After. Es schoben sich zwei Handflächen unter ihre Hinterbacken und hoben sie hoch.
Er biss sie genau auf den klaffenden Darmausgang, scharf und hart. Genüsslich kaute er dort, knabberte und leckte.
Sie spannte die Schenkel, dass die Fesseln in ihre Haut schnitten.
Es war ein wildes, irres Spiel zwischen Schmerz und Begierde. Er ließ sie nicht mehr los. Es musste ihm Spaß machen, dass Mädchen so zu quälen und hochzujagen, wehrlos ausgeliefert, nur noch ein Stück Fleisch.
Welle um Welle stieg Lust durch ihren Körper, während seine Zunge wieder an ihrer Klitoris spielte. Er berührte sie zwischen ihren Schamlippen und drang mit seiner Zunge tief in ihre Vagina ein.
Gemeiner, abartiger Genuss!
Dann wartete der Orgasmus nicht länger!
Er griff über auf ihre gefesselten Oberschenkel, zitterte und bebte mit ihnen, packte ihren Schamhügel. Der Höhepunkt arbeitete sich weiter hoch über die zuckende Bauchdecke, stieg höher bis zu den Spitzen ihrer Brüste und in die schweißnassen Achselhöhlen. Durch den schmerzenden Nacken über den Mund war er endlich voll in ihrem Bewusstsein angekommen.
Seine Hände pressten ihre Schamlippen auseinander, dann stieß er sein tropfendes Glied wie einen Rammbock in ihre Scheide. Valentina gurgelte, schrie stumm in sich hinein und zerrte wieder an den Fesseln.
Mitten in ihrem ausklingenden Höhepunkt fickte er sie wieder.
Er war brutal und unmenschlich.
Aber der Mann kannte keine Gnade. Sie bäumte sich auf, doch er rammelte immer weiter. Pfundschwer und steinern rollte er in sie, vom Schamhügel bis tief in ihren Bauch hinein.
Er rammte seinen Phallus in ihren Unterleib, als wollte er ihr sein gemeines Werkzeug zum Hals wieder hinaustreiben.
Valentina heulte!
Während er sich befriedigte, liefen heiße Tränen über ihre Wange.
Sie war nichts als ein leeres Gefäß, eine knochentrockene Flasche aus uralter Zeit, durch deren
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