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Die Rache der Werwölfe!

Die Rache der Werwölfe!

Titel: Die Rache der Werwölfe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Hals er den Penis zwang. Den wehrlosen Körper vollzupumpen war sein Ziel. Ihre Spalte brannte, die Schamlippen verkrampften sich.
    Dann kam es ihm, er spritzte.
    Seltsam losgelöst spürte sie seinen Strahl in ihrer Bauchhöhle und an der hinteren Scheidenwand. So müssen sich Huren fühlen, deren Kunden sich in ihnen ergossen, dachte sie niedergeschlagen. Sie begriff plötzlich, wie man als Frau gegen die Zimmerdecke starren und über eine warme Dusche nachdachte.
    Da war nichts, keine Regung und keine Bewegung in ihrem Körper.
    Ein Schlauch spritzte einfach Flüssigkeit in sie hinein.
    Er zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina.
    Genüsslich schmierte er den Rest seines Samens an ihre Oberschenkel. Dann stand er auf und blickte sie mit dämonischen Augen an.
    „Das war gut“, sprach er mit seiner teuflischen Stimme. „Aber jetzt brauche ich dich nicht mehr!“
    Sein Körper verwandelte sich. Aus einem unheimlichen Mann wurde ein grausamer Werwolf. Sein Kopf verformte sich und zeigte eine Reihe langer Reißzähne. Aus seinen Haaren wurde Fell. Die Fingernägel entwickelten sich zu langen Krallen.
    Valentina schrie, so laut, wie noch nie in ihrem Leben!
    Dieser Schrei war im gesamten Schloss zu hören, sowohl im Kellerraum bei Clément, als auch im Wohnzimmer. Durch diesen Schrei beeilte sich die Gruppe zur Rettung in den Keller zu eilen.
    Dastan of Phellan holte mit seiner scharfen Kralle aus und trennte mit einer einzigen Bewegung den Kopf von Valentina von ihrem Körper ab.
    Der Kopf rollte über den Boden und blieb dann in einer Ecke liegen.
    Der Mund klaffte von ihrem Schrei noch weit auf!

12
    __________

    Als die Gruppe im Schlafzimmer von David angekommen war, reagierte Lara bei dem Gedanken, in den Geheimgang hineinzusteigen, mit Heftigkeit. Als David vorschlug, dass sie alleine hier im Zimmer warten sollte, war sie beinahe die Erste, die in dem Tunnel verschwand, nachdem sich die Wand im Kleiderschrank gedreht hatte.
    Gleich darauf gelangten alle auf die vom Wachtturm herabführende Treppe und stiegen die restlichen Stufen zum Keller hinab.
    Clément de Réunion stand da, den Rücken der gegenüberliegenden Wand zugekehrt. Sein Gesicht war gerötet, seine Augen unnatürlich hell.
    Er hielt eine Pistole in der Hand!
    Unmittelbar hinter ihm klaffte ein schwarzes Loch, groß genug, um einen Mann durchzulassen. Das Licht des Kellers war ausreichend hell, um sich in Dingen widerzuspiegeln, die im warmen Gelb glitzerten und glänzten.
    Clément hatte bei seiner Suche nach Valentina eine Mauer geöffnet und dabei den legendären Schatz des schwarzen Ritters gefunden.
    „Bleibt weg“, sagte er schwerfällig. „Ich habe den Schatz gefunden und er gehört mir.“
    Er wedelte heftig mit der Waffe.
    „Wenn mir jemand näher kommt, schieße ich.“
    „Verloren der Schatz und doch nicht verloren!“, zitierte David.
    „Dieser Sir Wilhelm muss wirklich ein gerissener Bastard gewesen sein! Er hatte jedermann erzählt, er habe den Wachtturm gebaut, um Ausschau nach dem Schwarzen Ritter halten zu können, wenn dieser rachedürstend am Horizont auftauche. Der eigentliche Grund war aber, dass er eine Art sicheren Safe für seinen Schatz brauchte. Ursprünglich konnte man nur über die Treppe von der Spitze des Turms aus hier heruntergelangen. Den Eingang oben hatte Wilhelm mit einer Falle versehen, sodass außer ihm niemand herunterkommen konnte. Meiner Vermutung nach ging mit dem Mechanismus einmal etwas schief. Wilhelm kam dabei ums Leben, noch bevor er Gelegenheit hatte, das Geheimnis an jemanden weiterzugeben. Der Geheimgang durch den wir gekommen sind, ist wesentlich neuer als die anderen Gänge. Es ist anzunehmen, dass spätere Generationen diesen gebaut hatten. Es ist wesentlich leichter, auf diese Weise hier herunterzukommen, als wenn man erst um die Spitze des Wachtturms herumrennen muss und andere Leute sich fragen, was jemand dort oben zu suchen hat.“
    „Wovon, um alles auf der Welt, reden sie eigentlich?“, fragte Victor, der gerade den Keller betreten hatte. „Sind hier alle übergeschnappt? Es gibt keinen Schatz hier! Es gab niemals einen, die ganze Sage ist nichts als idiotischer Unsinn!“
    „Seien sie bloß still. Dort hinten ist doch der Schatz. Clément hat ihn entdeckt!“, fuhr ihn David aggressiv an. „Sie und dieser grinsende Totenschädel von einem Butler haben von dem Augenblick als wir eintrafen versucht, hier alles geheim zu halten. Mikhail hat wohl den Geheimgang gefunden, daher haben

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