Die Rückkehr des Verführers
ungestört waren. Doch außer ihnen war niemand hier. Auf der Picknickdecke setzte er Macy schließlich ab, sodass sie vor ihm stand, und er machte einen Schritt zurück, um sie zu betrachten.
Ihr dichtes blondes Haar hing ihr feucht über die Schultern, und der nasse Stoff des Badeanzugs klebte unterhalb ihrer Brüste immer noch an ihrer Haut, da das dritte Bändchen noch nicht aufgeknotet war. Also holte er das schnellstens nach.
Macy berührte ihn am Oberkörper und streichelte zärtlich seine harten Brustwarzen. Daraufhin wurde seine Erregung noch stärker und machte sich unter der engen Badehose mehr als deutlich bemerkbar. Mit wenigen Handgriffen streifte er sich die Badeshorts ab und stand schließlich völlig unbekleidet vor Macy. Sie holte tief Luft, als sie ihn so sah, und zögerte einen Moment, bevor sie ihn zunächst zaghaft zu streicheln begann. Einen Augenblick später jedoch beugte sie den Kopf herunter, und er spürte ihre Zunge an seiner Erregung. Aufstöhnend stieß er ihren Namen hervor und griff in ihr feuchtes Haar. Eine Minute genoss er ihre Zärtlichkeiten, bevor er sie sanft nach oben zog.
„Ich wollte …“, begann sie.
„Nicht jetzt“, raunte er, um Selbstbeherrschung bemüht. Wie gerne hätte er gewollt, dass sie ihn weiterhin so verwöhnte, doch nicht jetzt. Er war kurz davor, den Gipfel zu erklimmen, doch das wollte er nur, wenn er in ihr war. „Zieh deinen Badeanzug aus“, bat er.
Fragend hob sie die Augenbrauen.
„Jetzt“, befahl er.
Sie trat einen Schritt zurück, um seiner Aufforderung nachzukommen. Als sie sich vorbeugte, schwangen ihre Brüste verführerisch hin und her, und Chris griff nach ihnen, um neckisch in ihre vor Erregung aufgerichteten Knospen zu zwicken. Macy drehte sich um, um den Anzug auf die Decke zu werfen, doch Chris hielt sie an den Schultern fest. Er wollte verhindern, dass sie sich wieder zu ihm umwandte, denn er wollte sie einen Augenblick von hinten bewundern. Auf dem Rücken waren einige Narben von ihren Verbrennungen zu sehen. Mit den Fingern zeichnete er die schwachen Linien nach, bevor er Macy mit dem Rücken an sich zog und die Arme um sie schlang.
Seine Erregung presste sich gegen ihren Po. Mit einer Hand strich er ihr über den flachen Bauch, bis er sie an ihrer empfindlichsten Stelle berührte, mit der anderen Hand umfasste er eine ihrer Brüste und erregte ihre Knospe mit einem leichten Kneifen. Sie schmiegte sich noch fester an ihn und bewegte verlangend die Hüften vor und zurück. Chris rieb ihre empfindlichste Stelle, um sicherzugehen, dass sie auch bereit für ihn war – was zweifellos der Fall war, wie er kurz darauf feststellte. Sie beide waren gleichermaßen vor Verlangen füreinander entbrannt, und Chris bezweifelte, dass sie ihrer Lust noch lange etwas entgegenzusetzen hatten. Selbst das kühle Nass des Sees hatte seine heiße Begierde nicht zu kühlen vermocht.
Vorsichtig hob er sie an und kniete sich auf die Decke, bevor er sie behutsam absetzte. Macy rollte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Schenkel. Doch einen Moment musste sie sich noch gedulden, denn Chris fasste in die Tasche seiner Jeans, um ein Kondom hervorzuholen, das er vorhin eingesteckt hatte. Während er die Folie abriss, umfasste Macy ihn dort, wo er es am meisten ersehnte. Er nahm sich zusammen, um nicht frühzeitig den Höhepunkt zu erreichen und ließ sich von ihren sanften Berührungen verwöhnen.
„Gefällt dir das?“, fragte sie.
„Sehr sogar.“
Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Körper. Chris wusste, dass er sich umgehend schützen und sich von ihr umfangen lassen musste, wenn es nicht zu spät sein sollte.
Also schob er ihre Hände beiseite und schützte sich rasch, bevor er sich über sie beugte und mit seinem Körper an dem ihren rieb. Seine nackte Brust streifte ihre, seine Beine berührten die ihren, und dann berührte er sie mit der Spitze seiner Erregung zwischen ihren Schenkeln dort, wo es ihn wie magisch hinzog. Einen Augenblick verharrte er an dieser Stelle, um Macy zu betrachten. Ihre Haut war leicht gerötet, und ihre sexy rosafarbenen Knospen hart vor Erregung. Sie spreizte voller Verlangen die Schenkel und drängte sich ihm erwartungsvoll entgegen.
Ganz allmählich schob er sich zwischen ihre Beine, denn er wollte diesen Moment auskosten, solange es ging. Doch sie umschlang seinen Nacken und zog ihn ungestüm an sich. „Nimm mich, Chris.“
Diese Worte genügten, dass es um seine Zurückhaltung
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