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Die Sache mit Jo und Mo (German Edition)

Die Sache mit Jo und Mo (German Edition)

Titel: Die Sache mit Jo und Mo (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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Lust brannte ebenso heiß in ihm, wollte ihn mitreißen. Mühsam beherrschte er sich. Er wollte Monty Vergnügen bereiten, ihn reizen, bis diesem fast alles egal war. Dies war ihr Augenblick.
    Lächelnd schob er dessen Beine hoch, winkelte sie an, sodass er besseren Zugang zum Anus bekam. Seine Finger ließ er dabei immer wieder in ihm kreisen, streifte den Lustpunkt flüchtig, entlockte Monty kurze, heftige Atemstöße und ein wundervolles Schaudern. Jos freie Hand streichelte die heiße Erektion. Das Blut pulsierte darinnen, die Haut war heiß und zähe Tropfen ließen die Spitze feucht glänzen.
    Monty hatte die Augen erneut geschlossen. Sein Glied schien zu zucken und Jo berührte vorsichtig die Spitze, verstrich die Flüssigkeit kreisend. Nicht mehr lange und Monty würde fliegen gehen. Aber nicht ohne ihn.
    Jo sog kurz die Lippen ein, grinste vergnügt vor sich hin und zog seine Finger ganz heraus. Enttäuscht seufzte Monty auf, hob den Kopf und blickte zu ihm hinab.
    „Warum hörst du auf?“, keuchte er. „Das ist gemein. Ich bin kurz davor.“
    „Och“, nuschelte Jo, leckte einmal mit der Zunge über den Bereich zwischen Montys Eingang und Hoden. Tief sog er den herbmännlichen Geruch ein, spürte, wie der schlanke Körper stärker zitterte. Schelmisch grinsend verharrte Jo zwischen Mos Schenkeln.
    „Du hast da übrigens ein X stehen.“ Jo berührte erneut mit der Fingerspitze sanft den rosigen Eingang.
    „Was?“, würgte Monty irritiert hervor. Die Augen wirkten fiebrig, er war komplett gefangen in seiner Lust, ein Spielball, Wachs in Jos Händen geworden. Alles würde er mit ihm machen können.
    Sein Mo.
    „Klar und deutlich“, bemerkte Jo, diebisch grinsend und summte: „X ist just to mark the spot ...“
    „Jo!“, stöhnte Monty. Das Stöhnen ging unmittelbar in ein Keuchen über, als Jos Finger tiefer in ihn eindrangen. Dennoch brachte er hervor: „Du Arsch. Hör … auf zu … spielen.“
    Glucksend lachend bewegte Jo seine Finger in Monty, der sich zurückfallen ließ, den Rücken durchdrückte und laut aufstöhnte.
    „Wenn du mehr als meine Finger haben willst, sag es mir einfach“, bemerkte Jo noch immer selbstgefällig grinsend, stieß gezielt gegen die Prostata und beobachtet verzückt, wie Monty sich zuckend wand.
    „Da kannst du lange drauf war … te …“, keuchte Mo abgehackt, der Rest ging in seinem lusterfüllten Stöhnen unter. Seine Haut glänzte vor Schweiß, seine Hände krallten sich fest in die Bettdecke, zerrten daran.
    Hämisch grinsend zog sich Jo abermals ein wenig zurück. Allein der Anblick von Monty, der sich derart lustvoll wand, ließ ihn selbst fast schon kommen. Lange würde er dieses Spielchen auch nicht mehr aushalten. Der Kleine war echt die Wucht! Noch einmal ...
    „Oh Mann, mach schon! Mach endlich, du verdammter Mistkerl. Mach schon“, brachte Monty plötzlich flehend heraus. „Los, quäle mich nicht länger. Tu es einfach.“
    „Wie du willst, Monty“, freute sich Jo. Seine Lippen bebten, sein Körper glühte. Endlich würde er ihn nehmen dürfen, endlich ihm mit seinem ganzen Körper zeigen, wie sehr er ihn liebte. „Moment, ich brauche noch ein Kondom.“
    Er rollte sich hastig vom Bett. Sein Penis stand steil nach oben, tropfte unentwegt. Eilig fischte er ein Kondom und das Gleitgel aus dem Nachttischschränkchen. Seine Finger zitterten wahrhaftig. Das war ihm noch nie passiert.
    „Ich werde ganz vorsichtig sein“, versprach er Monty, der sich etwas aufgerichtet hatte und seinen Bewegungen mit den Augen gefolgt war. „Es soll auch für dich ganz toll werden. So wie für mich mit dir. Was ganz, ganz Besonderes. Unser erstes Mal.“
    Unsicher sah ihn Monty unter den langen Wimpern an. Die dunklen Augen wirkten ungewöhnlich groß in seinem schmalen Gesicht.
    Eine ganze Weile blickte er Jo an, dann nickte er fast unmerklich.
    Jo lächelte glücklich, während er sich das Kondom überstreifte und das Gleitgel öffnete. Ein selbstgefälliges Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
    „Ich wusste, dass du mich machen lassen würdest“, erklärte er zufrieden und beugte sich dicht über Monty, küsste ihn. „Ich verspreche dir, du wirst es genießen. Entspann dich einfach, ja?“
    Montys Adamsapfel hüpfte nervös auf und ab und sein Blick folgte Jo, der sich tiefer küsste und das Gel um und in den Eingang drückte.
    „Lass ganz locker“, ermahnte Jo ihn. „Ich tue dir nicht weh. Ich weiß, was ich mache, okay?“ Oh er hatte dies schon

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