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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Gedanke erregte sie, obwohl sie bezweifelte, dass sie ganz allein die Verantwortung trug. Als sie die beiden heimlich beobachtet hatte, war ihr eine Intimität begegnet, die so innig war, dass sie nur wahrer Leidenschaft entsprungen sein konnte.
    Amanda drehte sich langsam um die eigene Achse. Ach, das Leben machte einfach Spaß! Hier stand sie, hatte gerade die böse Hexe aus ihrem Paradies vertrieben und war umgeben von ihren verdorbenen jungen Liebhabern, die stolz mit sich selbst oder mit den anderen spielten und Amandas Befehlen gehorchten. Ja, sie war stolz. Zwei wunderschöne Schwänze und eine hübsche Möse standen ihr zur Verfügung. Sie hatte alles, was sie brauchte, wirklich alles. Wo sollte sie bloß anfangen?
    Mit Nola. Das Mädchen bewegte sich kaum. Zwei Finger waren halb zwischen ihren kleinen, beinahe kindlichen Schamlippen vergraben. Nur das Spiel der Venen auf ihrem Handrücken verriet Amanda, dass das Mädchen die Finger in ihrer Muschi bewegte und die leckeren Schrunden ihres Geschlechts erkundete.
    »Zeig mir deine Klit, Nola.«
    Strahlend zog das Mädchen die Finger heraus und schob sie nach oben, um ihre Schamlippen weit zu spreizen und den kleinen rosigen Polypen zu präsentieren. Amanda befeuchtete eine Fingerspitze und umkreiste behutsam das Knöpfchen mit dem Finger. Nola schnappte nach Luft. Obwohl sie so tat, als sei sie völlig entspannt, sah Amanda, wie sehr die junge Frau vor Lust überschäumte.
    »Warte«, ermahnte Amanda sie.
    »Ich versuche es.« Die Muskeln an der Innenseite von Nolas Oberschenkeln zuckten und verrieten Amanda, wie erregt Nola bereits sein musste.
    »Rupert, zurück mit dir ins Bett, bitte«, sagte Amanda. Sie zog ihr Kleid aus. Dann marschierte sie, nackt bis auf die halterlosen Strümpfe, die Schuhe und ihre Krone zu Ruperts Bett. Sie nahm seine harte jugendliche Erektion in die Hand und streichelte ihn ein paarmal versuchsweise. Ruperts Schwengel war wie Samt, den jemand um ein steifes Seil gewickelt hatte, das mit jedem Augenblick noch steifer wurde. Sie nahm seine Hand und schloss sie um seine Rute. »Berühr dich!«, befahl sie ihm.
    »Und du auch, Sexsklave Nummer zwei«, fügte sie hinzu. »Ab aufs Bett mit dir und streichle deinen Schwanz.«
    Paul tat, wie ihm befohlen.
    Rupert streichelte sich tatsächlich. Seine Fingerspitzen tanzten an seinem Schaft auf und ab und berührten ihn kaum. Er hatte zweifellos Angst, mit einer stärkeren Berührung schon frühzeitig abzuspritzen. Während seine Augen über Amandas nackten Körper wanderten, biss er sich auf die Unterlippe. Armer Junge! Es musste ja wahre Folter für ihn sein. Um es noch schlimmer zu machen, beugte Amanda sich vor und setzte einen kleinen zarten Kuss auf seine leicht zur Seite geneigte, feuchte Pfeilspitze. Er stöhnte.
    Amanda leckte sich seinen Lusttropfen von der Lippe. »Willst du, dass ich ihn dir lutsche?«, fragte sie.
    Seine Beine zuckten, und ein ersticktes »Verdammt!« war alles, was er antworten konnte.
    »Das verstehe ich mal als ein ›Ja‹«, neckte sie ihn, ehe sie sich zu Paul umdrehte, der auf dem anderen Bett lag.
    Seine Faust schloss sich fest um seinen Schwengel, doch er bewegte die Hand nur sehr langsam auf und ab. Amanda wollte ihm durchs Haar wuscheln, aber dafür waren die Haare zu stachelig. Ihre Fingernägel fuhren über seinen hageren Brustkorb nach unten und streichelten seinen leicht gewölbten Bauch. Als sich ihre Finger seinem Schambein näherten, spannte sich sein ganzer Körper an, und er packte seine Rute noch fester. Sie vergrub die Finger in seinem kurzen krausen Haar, das er zum Glück nicht stoppelkurz geschnitten hatte. Als sie daran zupfte, fragte sie: »Wäre es nicht hübsch, wenn dieser kleine schöne Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch stecken würde? Was meinst du, würdest du mich gern so benutzen? Ich könnte deinen Schwengel mindestens genauso fest umklammern, wie du es mit der Hand tust.«
    Er nickte heftig.
    Amanda wandte sich nun an alle drei. »Seid ihr bereit? Das Spiel heißt ›Alle besorgen es Amanda‹.«
    Rupert nickte, und Paul grunzte nur.
    »Hurra!«, jubelte Nola. »Wann und wo immer Sie wollen, Ms Amanda. Wir machen alles für Sie.«
    Vorsichtig setzte Amanda ihre Krone ab. »Ich will euch ... Ja, Paul, ich habe dir meinen Arsch versprochen, und den sollst du auch bekommen. Aber zuerst ... Nola. Komm her. Auf allen vieren wie die kleine brave Muschi der Sultana.«
    Nola rollte sich vom Sofa und kroch auf Amanda zu. Ihre

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