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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Hüfte wiegte sich, und tief aus ihrer Kehle drangen kleine schnurrende Laute. »Miau?«
    »Mag Muschi andere Muschis?«, fragte Amanda.
    »Miau!«
    »Dann sollst du auch eine haben.« Amanda hockte sich auf die Bettkante von Pauls Bett und spreizte die Beine.
    Nola kroch näher. Ihre Zunge legte sich auf Amandas in Nylon gehüllten Oberschenkel, direkt über dem Knie. Sie leckte hinauf bis zu dem Spitzenabschluss des halterlosen Strumpfs.
    »Höher!«, befahl Amanda.
    »Miau.« Die Zunge glitt über die glatte Haut an Amandas Oberschenkelinnenseite.
    »Oh, verdammt!«, stöhnte Rupert. »Los, Nola, gib’s ihr!«
    »Du darfst ihr Arschloch fingern, während sie mich leckt«, erlaubte Amanda ihm.
    Nola vergrub ihr Gesicht zwischen Amandas Schenkeln. Während Nolas Zunge Amandas Schamlippen erkundete, befeuchtete Rupert einen Finger und schob ihn in den engen Anus der jungen Frau.
    »Ich sagte, du dürftest sie fingern, nicht sie reizen«, ermahnte Amanda ihn.
    Von ihrem Befehl ermutigt, vergrub er den Finger vollständig in Nolas Arsch. Sie bewegte daraufhin ihre Hüfte und schob sich ihm entgegen. Amanda packte Nolas Nacken und zog ihr Gesicht näher an ihre Möse.
    Paul keuchte. »Geduld, kleiner Sklavenjunge«, sagte Amanda. »Ich habe dir versprochen, dass du mich auch befriedigen darfst. Und ich pflege meine Versprechen zu halten.«
    Inzwischen hatte Nolas Zunge Amandas Schamlippen so lange bearbeitet, dass sie sich öffneten und sich ihr Saft heiß und klebrig auf ihre Schenkel ergoss, die feucht glänzten.
    »Also gut! Jetzt dürft ihr mir alle dienen«, verkündete Amanda. »Ich brauche nur einen Moment, damit wir uns richtig einrichten können. Rupert, rutsch auf dem Bett nach unten, damit wir mehr Platz haben, ja?«
    Sie stand auf und rückte Rupert zurecht, ehe sie sich rittlings auf ihn setzte. »Hilf mir, seinen Schwanz in meine Möse zu rammen, Nola«, sagte sie absichtlich grob.
    Nola packte Rupert, während Amanda sich auf ihn senkte. Seine Spitze berührte ihre Schamlippen. Sie senkte sich, wollte ihn tief in sich aufnehmen, und dann rutschte sie langsam tiefer, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte und seine Schamhaare ihren nackten Venushügel kitzelten.
    Amanda beugte sich vor und blickte ihm in die Augen. »Ist das eng genug für dich, Rupert?«
    Er nickte.
    »Nun, es wird gleich noch etwas enger.« Sie drehte den Kopf. »Mach mein Arschloch schon glitschig, Nola.«
    Ohne zu zögern streckte Nola sich übers Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen Amandas Arschbacken. Eine spitze Zunge arbeitete sich vor. Amanda entspannte ihre Rosette, damit Nola in sie eindringen konnte. Ein paar Augenblicke ließ sie sich von Nolas Zunge in den Arsch ficken, ehe die junge Frau sich zurückzog. »Ich glaube, jetzt sind Sie so weit.«
    »Jetzt bist du dran, Paul. Du weißt, wo du deinen Schwanz reinstecken sollst, nehme ich an?«
    »Ja.« Er kniete sich hinter Amanda. Es waren Nolas Hände, die Amandas Hinterbacken so weit wie möglich spreizten. Pauls Eichel drängte gegen Amandas Rosette. Er beugte sich vor und packte ihre Hüfte.
    »Bereit?« In seiner Stimme schwang etwas mit, das keinen Widerspruch duldete und gut zu diesem erniedrigenden Akt passte, den er nun mit ihr vollziehen wollte.
    Sie nickte.
    Er drang in sie ein. Der erste Stoß war heftig und schmerzte wie ein Messerstich.
    Rupert keuchte auf. Amanda wurde von innen zusammengequetscht, als Paul sich gegen Ruperts Schwanz drängte, nur getrennt durch eine dünne Haut.
    Amanda atmete tief durch. »Okay, Rupert. Jetzt gib’s mir. Und du küsst mich, Nola.«
    Nolas üppiger Mund verschlang Amandas. Rupert rieb ihre rosige Perle und stieß in ihre Muschi, so gut es ihm möglich war. Paul stieß von hinten tief in ihren Arsch. Dieser dreifache Angriff war kaum zu ertragen. Amandas Körper war angespannt, es tat geradezu weh. Mit Trevor und Nola war dies der Augenblick gewesen, als sie hatten aufhören müssen, aber dieses Mal war sie fest entschlossen, dieses Gefühl zur Gänze auszukosten. Sie zwang sich, sich zu entspannen und Paul noch etwas tiefer in sich aufzunehmen und noch etwas härter auf Rupert hinabzusinken. Einige Minuten war das einzige Geräusch das nasse Klatschen ihrer Leiber.
    Amandas Zehen verkrampften sich.
    »Macht schon!«, keuchte sie. Es war nicht nur eine Einladung an die anderen, sich dem Orgasmus hinzugeben, sondern auch der Befehl, sie mit ihrem heißen jungen Fleisch zu erfüllen. Sie stöhnte, als die erste

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