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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Sie legte beide Fußsohlen auf Rogers nackten Spann.
    »Hübsche Füße«, sagte er.
    »Danke schön.« Sie fuhr mit den Zehen ihres rechten Fußes an seiner linken Wade nach oben. Er drückte sein Kreuz eine Winzigkeit durch, weil ihm gefiel, was sie machte. Die Sohle ihres linken Fußes wanderte derweil an seinem linken Schienbein nach oben. Als ihre Füße zwischen seinen Knien angelangt waren, drückte sie seine Knie mit den Füßen auseinander.
    Roger leckte sich die Lippen.
    Amanda musste mit dem Hintern auf ihrem Stuhl nach vorne rutschen, damit sie beide Füße unter Rogers Oberschenkel schieben konnte. Langsam schob sie so seinen Bademantel auseinander.
    »So weich«, seufzte er. »Du hast seidig weiche Haut.«
    Ihre rechte große Zehe grub sich sanft unter und zwischen Rogers Hoden. Sie wackelte mit der Zehe. Jetzt legte er die Gabel beiseite. Sein Mund wurde schlaff. Amandas linker Fuß gesellte sich zum rechten, und sie drückte ihn tief in die heiße Tasche unterhalb seines beeindruckend großen Hodensacks. »Hübsch, sagst du?«, fragte sie.
    »Mhm.«
    »Wie ist das hier?« Ihre Füße zogen sich einige Zoll zurück. Sie drehte die Fußsohlen nach innen, sodass sie mit beiden Füßen seine Erektion streicheln und massieren konnte. Es fühlte sich unglaublich berauschend an, ihn ausgerechnet mit ihren am weitesten entfernten Extremitäten so sehr zu erregen. Zumal sie ihre hübschen kleinen Füße nicht gerade besonders anziehend fand.
    Roger lehnte sich zurück und rutschte auf der Sitzfläche weiter nach vorn. Er kippte den Wein gierig herunter.
    Mit dem Ballen ihres linken Fußes drückte sie seinen Schaft in die Vertiefung vom Fußrücken ihres rechten Fußes. Sie begann, den linken Fuß auf und ab zu bewegen. Auf und ab. Amanda beobachtete Rogers Gesicht. Er gab es auf, das letzte Steak essen zu wollen. Seine Hände umschlossen die Tischkante. Die Augen wirkten seltsam verloren und blickten ins Leere. Amanda streichelte ihn schneller. Ein leises Runzeln der Stirn zwischen Rogers Augen gab seinem Gesicht einen unglaublich intensiven Ausdruck. Er sog die Luft scharf ein ...
    Und Amanda machte eine Pause.
    Roger knurrte.
    »Ich könnte damit weitermachen, bis du auf meine Zehen abspritzt, wenn du willst«, bot sie ihm an.
    Er räusperte sich. »Klingt verlockend, aber tu das lieber nicht. Ich will dich heute Abend nach allen Regeln der Kunst lieben, Amanda.«
    Sie hob eine Augenbraue. »Ach, willst du? Warum denn?«
    »Weil du das erotischste kleine Luder bist, das sich ein Mann nur wünschen kann. Das weißt du verdammt genau, stimmt’s?«
    »Ich höre das jedenfalls gern. Wie willst du mich denn lieben? Erzähl es mir, Liebling. Ich liebe es, wenn du schmutzige Sachen aufzählst.« Ihre Zehen packten erneut seinen Schaft, weil sie es liebte, die Hitze und die seidige Haut zu spüren.
    »Missionarsstellung, von hinten, von der Seite, hart und schnell, tief und langsam, liebevoll und wie ein verrücktes Tier – und du solltest besser mal aufhören mit dem, was deine Füße gerade tun, sonst komme ich.«
    »Das bekomme ich kleines Mädchen alles von dir geboten?«, neckte sie ihn. Amanda ließ von ihm ab und stieg auf ihren Sitz. Ganz langsam hob sie ihren Rock die wenigen Zoll, die sie ihn heben musste, um ihm ihre nackte rosige Scham zu präsentieren. »Willst du das hier?«
    Seine Stimme brach, als er antwortete: »Das weißt du.«
    »Und das?« Sie drehte sich um und beugte sich mit ausgestreckten Beinen vor, um ihm ihr Hinterteil zu präsentieren.
    »Amanda!«
    Sie wandte sich ihm erneut zu und zog einen Schmollmund. »Und meinen Mund, willst du den auch? Es gab Zeiten, da hast du es geliebt, meinen Mund zu nehmen.«
    »Amanda, ich liebe deinen Mund.«
    »Du liebst es, mich in den Mund zu ficken, stimmt’s?«
    »Und ihn zu küssen«, verteidigte er sich.
    »Beides ist gut.« Sie schaute auf seinen Teller. »Brauchst du dafür noch lange?«
    »Keinen Augenblick länger.«
    Er stand auf und schlang seine Arme um Amandas nackte Oberschenkel.
    »Lass mich los, du Wüstling!«, quietschte sie.
    Roger spielte mit. Er verstellte seine Stimme und ließ ein dramatisches, von viktorianischen Schauermärchen inspiriertes Lachen hören. »Zu spät, meine Liebe. Jetzt bist du in meiner Gewalt.«
    »Oh nein!«
    Er trug sie zum anderen Ende des Tischs und legte sie darauf nieder. Amanda lag auf dem Rücken, die Holzplatte war schrecklich hart. Irgendwie machte das die Vorstellung, von ihm zerdrückt zu werden,

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