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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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»Hast du so was schon mal gemacht, Rupert?«
    »Nein, Ms Amanda.«
    »Es wird dir gefallen. Jetzt stoß ihn rein.«
    Rupert packte Nolas Hüfte mit beiden Händen und zog sie zu sich heran, während er ohne Umschweife hart in ihren Arsch stieß. Amanda keuchte sogar noch lauter als Nola. Rupert grunzte und machte es gleich noch mal. Nola kreischte, aber sie hatte offensichtlich Spaß an der Sache. Also gut.
    »Fick sie so hart und schnell, wie du magst, Rupert«, sagte Amanda.
    Er trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in das Mädchen und drehte die Hüfte, um so tief hineinzustoßen, wie es ging. Amandas Hand kam von unten und umschloss gleichermaßen die geschwollenen Schamlippen des Mädchens und die klatschenden Hoden des Jungen. Er zog sich rasch zurück und rammte sich wieder bis zum Anschlag in Nolas Arsch.
    »Schneller!«, feuerte Amanda ihn an.
    Er pumpte schnell und wild in Nola. Sein Gesicht verzerrte sich. Es sah aus, als würde er gleich kommen, und das wollte Amanda nicht. Es war noch zu früh. Sie schnappte sich das Lineal und zog ihm eins über den Arsch.
    »Was ...!«
    Sie schlug ihn erneut.
    Der plötzliche Schmerz schien Rupert von dem drohenden Abgrund zurückzubringen, über dem er gerade hing, aber Amanda musste zugleich feststellen, dass sie viel zu viel Spaß an dieser Art der Bestrafung hatte, um sofort wieder damit aufzuhören. Darum fanden sie schon bald in einen Rhythmus, der irgendwann immer schneller wurde, als hätten sie sich abgestimmt. Amanda zählte die Schläge nicht, aber sie war ziemlich sicher, dass er mehr von ihr kassierte als Nola vorher von ihm. Trotzdem hatte er bisher nicht ein einziges Mal gejammert. Amanda war wirklich erstaunt, wie der Schmerz bei Nola und Rupert wirkte. Sie hatte wohl noch eine Menge zu lernen. Sie nahm den Arm weit zurück und platzierte einen neuen Schlag auf Ruperts krebsrotem Arsch.
    Rupert stöhnte. »Ich kann mich nicht länger zurückhalten, sorry!«, schrie er, und vergrub seinen Schwengel tief im Arsch des Mädchens.
    Nola, die die ganze Zeit lustvoll gestöhnt und gewimmert hatte, schrie plötzlich auf. »Ja, flute mich, du verdammter Mistkerl! Gib mir deine ganze heiße Ladung!«
    Diese versauten Worte, die sie laut schrie, schienen den Jungen zu elektrisieren. Er rammte sich in Nola, stöhnte und grunzte und ließ sich völlig gehen. Nola streckte ihm den Arsch entgegen und zwang ihn mit ihrem Körper und ihrem wortlosen Stöhnen, ihr noch mehr zu geben. Es sah aus, als erfasste ein Pulsieren Ruperts Körper, ehe er nach vorne fiel, zurückstolperte und schließlich auf den Boden sank. Seine Sahne rann obszön aus Nolas Arschloch.
    Dieses wilde Vögeln hatte Amanda heiß gemacht. Sie warf Nola auf den Rücken, sodass sie mit dem Hintern auf der Sofalehne ruhte und ihre geschwollene Möse in die Höhe reckte. Amanda kauerte sich neben Nola und rammte drei Finger in das Mädchen. Ihr Daumen fand das harte Knöpfchen, und sie bearbeitete Nola ohne Unterlass. Nola streckte zugleich die Hand nach Amandas Muschi aus und fingerte sie genauso.
    Endlich gab Amanda sich dem Verlangen hin, das mit jedem Herzschlag in ihrem Körper widerhallte. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie von diesem heftigen Fingern endlich kam. Nola kam mehr oder weniger gleichzeitig. Amanda warf den Kopf in den Nacken und ließ ihren Gefühlen freien Lauf, während ihr Körper den zigsten Orgasmus an diesem Tag erlebte. Nolas lustvolles Trällern vermischte sich mit Amandas Stöhnen, und diese beiden Stimmen vereint in sapphischen Freuden klangen noch immer in Amandas Kopf nach, als sie bereits nach Hause fuhr. Sie verstummten auch dann nicht, als sie erschöpft ins Bett fiel, um sich ein paar Stunden wohlverdienter Ruhe zu gönnen.
    Als sie am nächsten Tag in ihr Büro kam, erwarteten sie zwei Geschenke. Das erste war offensichtlich: Es war ein gigantischer Blumenstrauß aus weißen und rosa Rosen in voller Blüte, der sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Rosen dufteten so schwer wie konzentriertes Parfüm. »Hübsch!«, rief sie Nola zu, die etwas vorsichtig auf ihrem Bürostuhl saß. »Wer hat die geschickt? Du oder Rupert?« Es war eigentlich undenkbar, dass ihre beiden jungen Spielgefährten das Geld oder das Zartgefühl besaßen, um so einen extravaganten Strauß zu schicken.
    Nola schüttelte den Kopf. Ihre vollen Lippen pressten sich zu einem dünnen Strich zusammen. »Nein, der ist nicht von mir«, grummelte sie.
    Amanda schloss die Tür zu ihrem Büro.

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