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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Schwung herab, sondern seine Erektion stand auch in einem 45-Grad-Winkel von seinem Bauch ab. Nola wimmerte mit offenem Mund in Amandas Möse. Die Nässe auf ihrem Gesicht stammte nicht nur von Amanda.
    Amanda zog Nolas Kopf weiter nach oben und führte diese betörende Zunge zu ihrer schmerzenden Knospe. Verflucht noch mal, war dieses Mädchen gut! Ein Seufzen entschlüpfte Amandas Mund, ehe sie es verhindern konnte. Aber das schien Nola noch zu ermutigen. Als Rupert beim 39. Schlag angelangt war, zwang Amanda sich, den Mund des Mädchens von ihrer Klit wegzuschieben und ein paarmal tief durchzuatmen. Sie hatte die ganze Zeit über dem Abgrund ihres nächsten Höhepunkts geschwebt und wollte nicht kommen. Noch nicht.
    Rupert rief: »Vierzig! Zwanzig auf jede Pobacke.« Er schwieg kurz, ehe er hinzufügte: »Ms Amanda, Sie sollten sich ihren Hintern mal angucken. Er ist großteils rot, aber da sind auch ein paar blaue und violette Stellen ... Kann kaum glauben, dass ich das gemacht habe.«
    »Gut.«
    Amanda blickte in Nolas Gesicht. Ihre Augen waren glasig, der Mund schlaff. Sie machte auf Amanda den Eindruck, als habe sie sich vollständig ergeben, ohne dabei verzweifelt zu wirken. Es schien fast, als wären vierzig harte Schläge auf ihren Hintern kaum mehr als die Vorspeise für dieses kleine masochistische Sexspielzeug. Also gut. Jetzt war der richtige Moment, um zum Hauptgericht zu kommen.
    »Rupert, da ist ein Plastiklineal in der mittleren Schublade meines Schreibtischs«, sagte Amanda. »Hol es mir.«
    Nola riss die Augen auf. »Nicht ...«
    »Du weißt also, wie es sich anfühlt?«, fragte Amanda.
    »Ja ... nein ... ich meine ... ich kann es mir vorstellen.«
    »Das glaube ich, dass du es dir vorstellen kannst. Willst du aufhören? Du kannst jetzt gehen, wenn du nicht genug Mut aufbringst.«
    »Ich kann es ertragen.«
    »Braves Mädchen.« Amanda schob Nolas Gesicht zurück in ihren Schoß. »Rupert, diesmal nur zehn Schläge, fünf auf jede Pobacke. Ziel etwas weiter unten, wo der Hintern und die Oberschenkel zusammentreffen.«
    »Aber dann könnte ich ihre ...«
    »Ihre Schamlippen treffen? Ja, kann schon sein. Das wird sie richtig zusammenzucken lassen!«
    Nolas Zunge flatterte schneller und härter, als würde die Vorstellung, wie ihre zarten Schamlippen von einem Plastiklineal geschlagen wurden, sie beflügeln.
    Beim fünften harten Schlag mit dem Lineal jaulte Nola.
    Amanda hob den Kopf des Mädchens. »Möchtest du mich um Gnade anflehen?«
    Nola schüttelte stumm den Kopf.
    »Also gut. Mach weiter, Rupert.«
    Der neunte Schlag erzeugte bei Nola einen langen klagenden Laut, der von Amandas Möse erstickt wurde. Wenn sie das Geräusch richtig deutete, war diese kleine Schlampe gerade gekommen! Der zehnte und letzte Schlag ließ das Mädchen grunzen. Erstaunlich! Amanda konnte jetzt irgendwie verstehen, was an einem ordentlichen Spanking so lustvoll sein sollte. Sie hatte sich nie vorstellen können, wie ein paar Schläge ein Mädchen zum Orgasmus bringen konnten. Das musste sie unbedingt auch mal ausprobieren.
    Die Liste der Dinge, die sie unbedingt machen wollte, schien nicht kleiner zu werden. Gerade versuchte sie sich zum allerersten Mal an Lesbensex und konnte damit eine Sache abhaken, aber schon musste sie »Ordentlich versohlt werden, weil ich wissen will, ob ich dann auch komme« unten dazuschreiben.
    Nola leckte immer noch eifrig an Amandas harter pinker Knospe, obwohl sie gekommen war.
    »Braves Mädchen«, schnurrte Amanda. »Du warst wirklich sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich.«
    Nolas ernstes »Danke« war gedämpft, aber gut zu verstehen.
    Was sollte sie jetzt machen? Ruperts harter Schwengel brachte sie auf eine Idee. »Rupert, fick dieses kleine Flittchen. Mach schön langsam, wie ich es dir gezeigt habe.«
    Nola quiekte und blickte fragend zu Amanda auf. Sie hatte offenbar nicht gewusst, dass Amanda den Jungen zuerst bekommen hatte. Das war nur fair. Nola hatte Amandas Mann gevögelt, und Amanda hatte im Gegenzug Nolas neuen Freund gefickt. Gleichstand, Baby.
    Amanda setzte sich auf und hob Nolas Kopf. Ihr Mund war nass und wollte geküsst werden. Amanda schmeckte ihr eigenes Aroma auf der Zunge des Mädchens. Während sie sich küssten, schaute Amanda an Nola vorbei. Rupert musste sich halb hinkauern, damit sein Schwengel mit der Möse des Mädchens auf einer Höhe war. Nola spannte sich an. Zweifellos spürte sie Ruperts Schwanzspitze, die sich gegen die geschundenen Schamlippen

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