Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
sie da rüber zum Sofa.« Amanda öffnete ihren eigenen Rock und ließ ihn einfach zu Boden fallen, ehe sie den beiden folgte. »Zwing sie auf die Knie.« Jetzt stand Amanda direkt vor Nolas Gesicht. »Zieh mir meinen Slip aus, Nola.«
Da ihr die Hände hinter dem Rücken gefesselt waren, blieb Nola nichts anderes übrig, als sich vorzubeugen und das Bündchen von Amandas Slip zwischen die Zähne zu nehmen. Sie warf den Kopf von links nach rechts und zog und zerrte am Stoff. Stück für Stück gelang es ihr, das nasse Seidenhöschen runterzuzerren, bis zu Amandas Knöcheln. Amanda kickte das Höschen beiseite und spreizte ihre Beine. Ihre nackte Scham war nur wenige Zentimeter von Nolas Mund entfernt. Sie musste nicht hingucken, um zu wissen, dass die rosigen inneren Schamlippen feucht waren und nach ihrem Nachmittag mit Tom immer noch ein bisschen angeschwollen.
»Du magst es, eine Möse zu lecken?«, fragte sie.
Nola nickte und leckte sich wieder die Lippen. Verdammt! Amanda hatte also recht behalten. Das Mädchen war viel erfahrener als sie selbst, wenn es um Lesbensex ging. Okay ... Sie musste einfach weiter so tun, als kenne sie sich aus. Amanda warf sich rücklings aufs Sofa, legte ein Bein auf die Rückenlehne und stellte den anderen Fuß auf den Boden.
»Rupert, sieh zu, dass sie den Rock und das Höschen loswird!«, befahl sie. »Und dann soll sie sich hier über die Armlehne beugen.«
Der junge Mann zog Nola hoch, befreite sie von Rock und Slip und zwang sie dann, sich über die Lederarmlehne zu legen. Ihre Wange landete so auf der Innenseite von Amandas Oberschenkel. Mit einer geballten Faust im Haar des Mädchens übernahm Amanda wieder die Kontrolle.
»Diese kleine dreckige Schlampe war ein sehr, sehr ungezogenes Mädchen. Habe ich recht, Nola?«, fragte Amanda.
»Ja, Ms Garland«, flüsterte sie.
»Du wirst sie für mich bestrafen, Rupert. Du wirst ihr für mich ordentlich den Hintern versohlen. Wir fangen mit zwanzig Schlägen an.« Weil diese Aussicht das Mädchen nicht besonders zu beeindrucken schien, fügte Amanda hinzu: »Zwanzig Schläge auf jede ihrer Pobacken. Schlag fest zu, mit der flachen Hand. Ich will jeden einzelnen Schlag hören, klar? Sie hält das schon aus. Sie hat schon viel Schlimmeres ausgehalten, nicht wahr, Nola?«
»Ja, Ms Garland«, gab Nola mit einem kleinen schüchternen Lächeln zu.
Hure! Sicher war sie schon früher versohlt worden – von Roger. Amanda spürte plötzlich eine unbändige Wut in sich aufsteigen. Es wäre eigentlich nur logisch, wenn sie jetzt sofort aufhörte, das Mädchen zu missbrauchen – zumindest, wenn sie echte Wut verspürte. Aber Amanda wollte nicht aufhören. Ihre Hand verdrehte Nolas Haar, und sie hob den Kopf des Mädchens. Der Ausdruck auf dem Puppengesicht dieser Schlampe war irgendwie die perfekte Mischung aus Unschuld und bereitwilliger Verderbtheit. Amandas Wut verrauchte.
»Nun, mein süßer kleiner gefallener Engel«, gurrte sie. »Wirst du für mich ein großes, tapferes Mädchen sein?«
»Ich versuch’s. Ich verspreche Ihnen, dass ich es versuchen werde, Ms Garland.«
»Und du wirst mich außerdem brav lecken?«
»Ich werde mein Bestes geben.«
»Dann können wir anfangen.« Amanda stieß Nolas Gesicht nach unten und drückte ihren Mund auf die weiche, feuchte Schrunde ihrer Möse.
Unaufgefordert drang die spitze Zunge zwischen Amandas innere Schamlippen ein und öffnete sie. Gott, der Mund dieses Mädchens war so zärtlich und ihre Zunge so klein, ihr Gesicht ganz weich – es war so vollkommen anders als alles, was Amanda bisher gefühlt hatte. Sie wollte sich einfach diesem Gefühl ergeben, aber wenn sie das tat, würde sie ihre zwei jungen Sexsklaven vermutlich in große Verwirrung stürzen.
»Rupert, fang jetzt an, sie zu schlagen. Fang langsam an, und zähl die Schläge laut mit.«
Seine Hand hob sich und sauste hinab.
»Gib dir ruhig etwas mehr Mühe! Das war ein zärtliches Tätscheln und kein Schlag.«
»’tschuldigung, Ms Amanda. Ich fange noch mal an.« Sein nächster Schlag hatte mehr Schwung. »Eins.«
Nola zuckte. Ihre Zunge kreiste und erkundete das Innere von Amandas Möse. Amanda zog ihr Gesicht tiefer zwischen ihre Beine; sie wand sich und spreizte die Beine noch weiter. Die Zunge des Mädchens flatterte in ihr und gab damit ein Versprechen für Amandas Klit ab ... später.
Nach dem zehnten Schlag schien Rupert in einen guten Rhythmus gefunden zu haben. Seine Hand sauste nicht nur mit noch mehr
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