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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sein.
    Carolin und Cedric kümmerten sich um das Geschirr und brachten die Zelte auf Vordermann. Müde saßen sie dann vor dem Lagerfeuer.
    Carolin hatte einen Wein und Cedric eine Flasche Bier geöffnet.
    „Na, was sagst du? Jetzt haben wir die ganze Nacht für uns."
    Cedric nickte begeistert.
    „Fast könnte man meinen, sie haben das geplant."
    „Habe ich aber nicht. So perfekt hätte ich das nicht geschafft“, antwortete sie grinsend.
    Cedric stand auf, setzte sich hinter sie und legte seine Arme um ihren Körper. Carolin stellte ihr Glas zur Seite und lehnte ihren Kopf zurück.
    Da bemerkte sie, dass ihr kalt wurde. Die Sonne war längst untergangen, die Sterne leuchteten am Nachthimmel.
    Cedric begann ihren Nacken zu küssen und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Carolin genoss seine Zärtlichkeit. Als er seine Hände auf ihren Busen legte, erschauderte sie.
    Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Cedric stoppte seine Streicheleinheiten.
    „Ich muss mal."
    Carolin nickte in die Dunkelheit. „Ich auch. Komm lass uns pinkeln gehen."
    Sie zog ihn hinter sich an den nahen Waldrand.
    „Nun mach mal“, forderte sie ihn grinsend auf.
    „Aber das geht doch nicht“, antwortete er nervös.
    „Soll ich dir helfen?“
    „Ähh... ich verstehe nicht...“ stammelte er.
    „Dreh dich um“, gab sie als Anweisung.
    Cedric drehte ihr den Rücken zu und blickte in den Wald. Carolin war hinter ihn getreten, umfasste seinen Körper und öffnete die Hose. Sanft zog sie seine Jeans herunterunter und holte seinen Penis aus dem Slip.
    Sie zog seine Vorhaut zurück und zielte auf einen Baum.
    „Lass mal einen schönen Bogen sehen."
    Cedric brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf den Druck in seiner Blase. Dann spürte er, wie sein Urin aus seinem Glied spritzte.
    Er lehnte sich an Carolin und genoss diesen intimen Moment. Als sie die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, schob sie seinen Penis zurück in die Unterhose.
    Dann ging sie einen Schritt zurück, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Mit einem Grinsen senkte sie sich und spreizte ihre Schenkel.
    „Müssen sie auch pinkeln, Frau Plessen?" fragte er.
    „Klar, ich muss auch mal."
    „Darf ich ihnen zusehen? Ihnen helfen? "
    „Was immer du willst."
    Cedric ging um sie herum und kniete sich hinter die Frau. Er umgriff ihren schlanken Körper, zog den Rock nach oben und streichelte durch ihre dichten Schamhaare. Sanft drückte er auf den Bereich, wo er ihre Blase vermutete.
    Carolin keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten Tropfen auf den Boden gefallen, spürte sie seine Hand, die sich fest gegen ihre Schamlippen presste.
    Cedric war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand umspülte. Immer fester massierte er sie. Auch noch als ihre Blase völlig entleert war. Carolin begann lustvoll zu stöhnen, als er einen Finger in ihre feuchte Spalte schob. Er steigerte den Druck, begann sie schneller zu penetrieren.
    Carolin stützte sich auf dem Boden ab und hob ihr Becken hoch.
    Seine Fingerbewegungen wurden immer schneller.
    Dann spürte er, wie ihr Körper zitterte.
    Sie schrie ihre Lust heraus, als der Orgasmus ihren Körper überrollte.
    Es dauerte, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. So viel Erotik und Befriedigung an einem Tag hatte sie noch nie gehabt.
    Sie stand auf und richtete ihre Kleidung.
    „Komm, lass uns zurück zum Zelt gehen“, sagte sie und nahm seine Hand. „Wir wollen uns doch nicht erkälten.“
    Wenig später saßen sie vor dem Lagerfeuer und wärmten sich auf. Carolin trank die Flasche Wein leer, während sie sich angeregt unterhielten.
    „Ich werde jetzt schlafen gehen, Cedric“, erklärte sie, jedoch klang ihre Stimme leicht lallend. „Gute Nacht.“
    Sie stand auf und ging in das große Hauptzelt.
    Cedric sah ihr verwundert nach, denn er hatte noch auf nächtlichen Sex gehofft. Aber die Mutter von Daniel schien betrunken und müde zu sein.
    Er war jedoch noch nicht müde. Dieser Tag war der aufregendste in seinem bisherigen Leben gewesen. Er holte sich noch eine Flasche Bier, setzte sich vor das Lagerfeuer und genoss den Sternenhimmel.
    Aus dem Hauptzelt hörte er lautes Schnarchen. Carolin schien tief und fest zu schlafen. Das machte ihn neugierig.
    Leise schlich er in ihr Zelt.
    Sie lag in einem dunkelblauen Schafsack eingehüllt und schien tief und fest zu schlafen. Er blickte sich in der Schlafkabine von Daniels Eltern

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