Die Schwester meines Freundes!
Als ich dich das erste Mal sah, habe ich mich in dich verliebt. Es dauerte nur etwa zehn Sekunden! Seit fünf Jahre träume ich nur von dir. Ich hatte noch nie eine feste Freundin, da ich jedes Mädchen mit dir verglichen habe, aber keine konnte mit dir konkurrieren.“
„Du liebst mich seit fünf Jahren?“
„Ja“, sagte er verlegen und blickte auf den Boden. Zwischen seinen Finger spielte er mit dem satten Gras der Alpenhänge.
„Du bist süß.“
Anna legte ihren Kopf auf seine Brust. Sie genoss das Kribbeln seiner Finger, die durch ihr langes Haar streichelten.
Erneut verglich sie ihn mit ihren bisherigen Freunden. Sie kam wieder zum selben Schluss: Cedric war völlig anders, er war eindeutig etwas ganz besonderes. Sie fühlte sich rundum glücklich.
„Anna?“
„Ja, Cedylein?“
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Stört es dich, dass ich jünger bin?“
„Nein, warum sollte es mich stören?“
„Was werden deine Freundinnen sagen?“
„Die werden mich sicher ein wenig aufziehen, aber das ist mir egal. Die wissen ja nicht, was ich an dir habe. Und glaube mir, wenn sie sich über dich lustig machen, dann können die was erleben. Keine Angst, die fressen dich nicht. Du wirst sie übrigens bald kennen lernen. In drei Wochen gibt es eine große Gartenparty bei meiner besten Freundin. Das ist jedes Mal eine große Fete.“
Sie legte eine Hand auf seinen Bauch und bewegte sie langsam zu seiner Hose. Zärtlich streichelte sie über den Stoff und spürte seine Erektion.
Cedric hätte noch Stunden so liegen können, aber der Wettergott hatte kein Einsehen. Eine Wolke schob sich vor die Sonne und kurz darauf begann es zu regnen.
Rasch packten sie zusammen und flüchteten ins Tal. Hand in Hand stolperten sie den Hang hinunter. Cedric bemerkte einen überhängenden Felsen und zog Anna dort hin. Kaum hatten sie den trockenen Platz erreicht, wurde der Regen noch heftiger. Sie setzten sich auf einen Stein, der sich wie eine Bank an die Felswand lehnte und hüllten sich in die warme Decke.
Zärtlich strich sie sich ihr schwarzes Haar aus der Stirn.
„Das ist ein netter Platz, wenn mir nur nicht so kalt wäre.“
Cedric sah sie überrascht an. „Mir ist nicht kalt.“
Er legte seinen Arm um ihre Schulter und drückte sie fest an sich. Sie beobachteten eng umschlungen den Regen, der immer stärker wurde.
Ein lauter Donner ließ beide zusammenzucken. Immer rascher folgte Blitz auf Blitz. Das Gewitter schien sich im Zillertal gefangen zu haben.
Cedric beobachtete das Schauspiel, während Anna sich immer fester an ihn schmiegte. Seine Hand glitt unaufhörlich über ihren Rücken, manchmal auch über ihren Nacken.
Anna legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und begann nun ihrerseits seine Jeans entlang zu streicheln. Sie legte ihre Hand auf seine Erektion und massierte die Wölbung.
„Würdest du bitte deine Hose ausziehen?“ fragte sie flüsternd. „Dann kann ich dich besser streicheln“, erklärte sie weiter, als sie seinen verwunderten Blick bemerkt hatte.
„Gerne, aber gleiches Recht für beide. Ich würde mich freuen, wenn du auch deine Jeans ausziehst.“
Mit warmen Gefühlen im Bauch dachte sich Anna, dass bisher keiner ihrer Freunde sie so freundlich um etwas gebeten hatte. Sie hätten ihr einfach die Hose geöffnet und den Stoff ausgezogen.
„Du bist süß“, hauchte sie.
Beide standen auf und öffneten ihre Hosen. Fast im gleichen Rhythmus streiften sie die Kleidung herunter.
„Den Rest auch, Cedylein. Bitte!“
Er lächelte sie an, umfasste seinen Slip und zog ihn herunter. Sie beobachtete jede seiner Bewegungen und bewunderte die männliche Form seines Geschlechts. Sein Penis sah noch attraktiver aus, als sie es sich vorgestellt hatte. In der Dunkelheit der gestrigen Nacht hatte sie ihn nur fühlen, aber nicht sehen können.
„Mir gefällt, was ich sehe“, hauchte sie sanft lächelnd.
„Jetzt du! Bitte, ich will deinen Körper sehen.“
„Du Lustmolch“, antwortete sie grinsend und küsste ihn liebevoll auf den Mund.
Dann trat sie einen Schritt zurück, sodass er sie gut beobachten konnte.
Se öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Dann entledigte sie sich ihres Büstenhalters.
Cedric atmete tief eine und wieder aus, als er die perfekte Form ihre Oberweite betrachtete. Anna erschien ihm in ihrer Schönheit wie eine Göttin, die gerade den Olymp verlassen hatte.
Sie war perfekt!
Mit einem neckischen Grinsen auf den Lippen ergriff sie den Bund
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