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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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um.
    Plötzlich sah am Rand einen schwarzen Vibrator und einen hautfarbigen Dildo liegen. Bislang hatte er so etwas nur im Internet gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse.
    Immer wieder blickte er zur schlafenden Carolin, die jedoch seine Anwesenheit nicht bemerkt hatte. Sie schnarchte wie ein russischer Wanderpuff.
    Leise schlich er sich zu ihrem Schlafsack und zog den Reißverschluss herunter. Als dieser offen war, konnte er den Stoff komplett aufklappen. Carolin schlief völlig nackt!
    Sanft spreizte er ihre Beine und konnte erkennen, dass sich ihre Schamlippen bei dieser Bewegung leicht öffneten.
    Das weckte seinen Forscherdrang!
    Er holte den Vibrator und verteilte Gleitcreme auf dem Spielzeug.
    Mit einer Hand schob er ihre Schamlippen auseinander und presste den künstlichen Lustspender an ihre Spalte. Langsam schob er das Sexspielzeug in ihre feuchte Grotte. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.
    „Was machst du da?“
    Cedric erschrak.
    Er hatte nicht mitbekommen, dass Carolin aufgewacht war und ihn mit neugierigen Augen beobachtete.
    „Ich... ähhh... entschuldigen sie, Frau Plessen“, stammelte er.
    „Du machst das gut. Woher hast du die Übung?"
    „Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe."
    „Mach nur so weiter."
    Carolin schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Cedric keine Hilfe benötigte.
    Er spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Carolin bald laut stöhnte. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators.
    Kurz darauf erreichte sie ihren Höhepunkt.
    Ihr Körper erzitterte, ihr Puls raste, ihr wurde schwarz vor Augen, so intensiv waren die Gefühle.
    Als sie wieder die Augen öffnete, war der Vibrator verschwunden. Cedric kniete nackt zwischen ihren gespreizten Schenkeln und wichste seinen harten Schwanz.
    „Fick mich bitte“, hauchte sie erregt.
    Er beugte sich vor, schob seinen Penis zwischen ihre geöffneten Schamlippen und drang vorsichtig in sie ein. Carolin legte ihre Beine um seinen Rücken und presste ihren Körper gegen seine Erektion.
    Schnell hatten sie den gleichen Rhythmus gefunden.
    Rein und raus, rein und raus.
    Immer tiefer, härter und intensiver.
    Wenig später erreichte Cedric seinen Höhepunkt.
    Er pumpte sein warmes Sperma in ihre Scheide, immer wieder, Schub um Schub. Als sie dies spürte, bekam sie den zweiten Höhepunkt innerhalb weniger Minuten.

Gegen Mittag des nächsten Tages kamen die Drei aus München zurück. Daniel und sein Vater räumten das Auto aus und begannen kurz darauf das kleine Ersatzzelt aufzubauen.
    Cedric half Anna mit ihrem Gepäck.
    „Cedy, wir müssen reden", hauchte sie leise in sein Ohr. Er blickte sie verwundert an.
    „Was müssen wir bereden?"
    Anna legte ihre Hand auf seine.
    „Hast du Lust auf eine kleine Bergwanderung? Wir könnten uns prima unterhalten.“
    „Ja, natürlich“, strahlte er. „Ich freue mich sehr.“
    Zwei Stunden später befanden sie sich bereits auf dem Hollenzberg und hatten einen wunderschönen Blick über das Zillertal. Direkt unter ihnen lag Mayrhofen, rechts von ihnen Zell am Ziller, auf der linken Seite Finkenberg mit dem gewaltigen Tuxer Gletscher.
    Auf der Höhe von fast 1.600 Metern war es angenehm, die Sonne brannte nicht so stark, wie im Tal.
    Anna hatte in einer seitlich vom Wanderweg gelegenen Wiese eine Decke ausgebreitet. Sie holte eine Flasche Wasser aus dem Rucksack und reichte sie Cedric.
    „Warum schaust du mich so nachdenklich an?“ fragte er neugierig.
    „Das müssen wohl die Schmetterlinge in meinem Bauch sein.“
    Cedric sah sie fragend an.
    „Ich verstehe nicht, was du meinst.“
    „Ich habe auf der langen Autofahrt viel nachgedacht. Cedric, ich habe mich in dich verliebt.“
    Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Cedric konnte es nicht fassen, dass sich ein so hübsches Mädchen in ihn verliebt hatte. Ihr Blick ließ auch seinen Puls rasen.
    „Meinst du das wirklich?“
    „Natürlich, Cedylein“, erwiderte sie sanft. „Mit so etwas macht man keinen Spaß. Was sagst du dazu?“
    „Ich habe mich auch in dich verliebt“, antwortete er. „Es war im September vor fünf Jahren.“
    „Wie bitte?“
    „Im September vor fünf Jahren war ich zum ersten Mal mit Daniel bei euch zu Hause. Du warst damals sechzehn Jahre alt und das schönste Mädchen der Welt.

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