Die Schwester meines Freundes!
ihres Slips und zog ihn langsam herunter. Als das Höschen den Boden erreichte, schritt sie auf Cedric zu.
„Setzt dich bitte“, bat sie ihn.
Er legte die Decke auf den Stein und setzte sich. Anna krabbelte über seine Oberschenkel und kuschelte sich in seinen Schoß.
Seine Penis stand bereits ohne Fremdeinwirkung in seiner vollen Größe hart von seinem Körper ab. Anna rutschte immer näher zu ihm. Als sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss fanden, berührte sein steifes Glied ihre leicht geöffneten Schamlippen.
„Ich liebe dich, Cedy“, stöhnte sie und rammte seinen Penis mit einer festen Bewegung tief in ihr Geschlecht.
Cedric genoss die Reibung in ihrer Vagina, jedoch noch mehr genoss er den Augenkontakt. Er glaubte durch ihre Pupillen in ihre Seele vorzudringen und ihr wahres „Ich“ zu berühren.
Anna bewegte sich immer schneller, hielt jedoch den Blickkontakt aufrecht. Sie erkannte, dass sich seine Augen von einem Braunton in ein Dunkelgrün verwandelten.
Erst als ihr Stöhnen immer lauter wurde und sie sich wild zu bewegen begann, brach der Augenkontakt ab. Anna glaubte, sie würde das Universum durchfliegen, vorbei an leuchtenden Sternen, so intensiv durchströmte der Orgasmus ihren Körper
Ihr Höhepunkt begann an ihrem großen Zeh, raste durch die Beine über den Oberkörper und explodierte in ihrem Gehirn. Sie zitterte, jammerte, stöhnte und verlor die Verbindung zu ihrer Umgebung.
Als sie wieder die Tür zur Gegenwart öffnete, spürte sie, wie sein warmes Sperma aus ihrer Scheide tropfte. Während ihrer Reise durch das Universum hatte er sich in ihr ergossen.
„Cedy, das war super.“
„Ich liebe dich, Anna“, hauchte er, küsste ihre Wange und knabberte an ihrem linken Ohrläppchen.
„Ich liebe dich auch, Schatz“, antwortete sie. „Wir sollten uns diese Stellung merken, so intensiv habe ich noch nie einen Orgasmus empfunden.“
Kaum hatten sie sich wieder komplett angezogen, kam ein Jagdhund angelaufen und kurz darauf ein Jäger unter einer dicken Regenjacke.
„Hallo, habt ihr euch verlaufen?“
„Nein, wir wollen unter diesem Felsvorsprung warten, bis der Regen aufhört. Wir wohnen auf dem Campingplatz von Mayrhofen.“
„Den Regen abwarten? Da werdet ihr aber lange warten müssen. Der Regen wird heute kaum mehr aufhören.
Der Jagdhund setzte sich neben Cedric und lehnte sich an dessen Beine. Auch als ihn sein Herr rief, sah er zwar kurz auf, blieb aber einfach sitzen.
Der Jäger quittierte das Verhalten seines Hundes mit einem Lächeln.
„Du magst wohl Hunde. Sonst würde sie nicht so auf dir kleben.“
Cedric schüttelte den Kopf: „Eigentlich habe ich eher Angst vor fremden Hunden.“
„Ihr solltet euch beeilen und ins Tal laufen. Wir haben gerade eine ruhigere Regenphase, aber das Gewitter wird sich noch verstärken.“
„Vielen Dank“, antwortete Anna und ergriff die Hand von Cedric. Gemeinsam beeilten sie sich, den Wanderweg ins Tal herunter zu laufen.
Vollkommen durchnässt kamen sie am Zeltplatz an.
Den Nachmittag verbrachten sie im Hauptzelt mit diversen Kartenspielen.
Da an Grillen nicht zu denken war, fuhren sie zum Abendessen nach Finkenberg. Im Wirtshaus war an diesem Abend ein Fest vom örtlichen Trachtenverein, was Daniel verächtlichen schnauben ließ. Der Gedanke, den ganzen Abend Volksmusik anhören zu müssen, ließ ihn trübsinnig werden.
Daher drängte er nach dem Abendessen auf einen sofortigen Aufbruch.
Als sie Mayrhofen erreichten, hatte der Regen fast aufgehört. So konnten sie unter dem Vorzelt noch gemeinsam etwas trinken.
Cedric ahnte nicht, dass zwei Frauen gerne die Nacht mit ihm verbracht hätten. Nach einer Stunde angenehmer Unterhaltung, hatte jeder der Männer bereits drei Flaschen Bier getrunken.
Cedric schlug die vierte Flasche aus, die Daniel ihm reichen wollte.
„Nein danke, ich bin schon müde. Ich geh noch mal rasch in den Wald austreten und dann in unser Zelt schlafen.“
Nach wenigen Schritten hörte er, dass ihm jemand folgte.
Er drehte sich um und erkannte Anna. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn rasch weiter.
„Wir haben nicht viel Zeit. Daniel wird gleich nachkommen.“
Nach wenigen Schritten blieb sie stehen und umarmte ihn. Rasch begannen sie sich zu küssen. Cedric legte seine Hände um ihre Hüften und presste sie fest an sich.
Ein knackender Ast ließ sie auseinander fahren. Wenige Meter neben ihnen ging ihr Vater vorbei, ohne sie zu bemerken. Knapp hinter ihm folgte ein leicht
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