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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Frau zwischen die gespreizten Schenkel blicken. Was er sah, gefiel ihm besser als in seinen Pornofilmen. Er erkannte, dass ihre Intimhaare die gleiche tiefschwarze Farbe hatten, wie die Haare auf ihrem Kopf.
    „Komm schon, mein junger Hengst. Ich möchte deine Zunge spüren.“
    Unsicher näherte sich Cedric dem Ziel seiner Begierde. Carolin drückte und zog an ihren langen, steifen Nippeln.
    „Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag ich nicht."
    Erstaunt sah er sie an. „Warum sollte ich dich beißen?"
    „Manche Männer machen so etwas, aber du kannst es gleich wieder vergessen.“
    Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, die seine Erregung noch weiter steigerte. Behutsam streichelte er mit seinen Fingerkuppen durch ihr Schamhaar.
    „Trau dich. Du kannst nichts falsch machen. Wenn mir etwas nicht gefällt, dann sag ich es dir schon."
    Cedric atmete tief ein und wieder aus. Pornofilme ansehen war etwas völlig anderes als die Realität. Sein Forscherdrang erwachte!
    Er strich die dichte Behaarung zur Seite und fand ihre feuchte Spalte.
    Der anregende Duft wurde immer intensiver. Er mochte den Geruch und beugte sich weiter vor, um noch mehr davon einzuatmen.
    Carolin beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Es fühlte sich spannend an, wie der junge Mann ihre Scham untersuchte.
    Die große Überraschung kam, als er ihre Schamlippen auseinander zog. Ein weißer, dünner Faden kam zum Vorschein!
    Cedric blickte unsicher hoch.
    „Ich habe mir gedacht, dass es dir vielleicht Spaß macht, mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam an der Schnur ziehen."
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen!
    Langsam öffnete sich ihr Geschlecht und der Tampon wurde sichtbar. Cedric ließ nicht locker und hatte ihn bald vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er das typisch weibliche Utensil.
    „Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es wie du mich berührst."
    Cedric ließ das weiße Teil fallen und erfüllte sich den Traum unzähliger Wichsfantasien. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde.
    Es war lecker!
    Immer rascher ließ er seine Zunge über ihre Spalte gleiten.
    „Uh, du machst das gut“, stöhnte sie.
    So ermuntert traute er sich mehr. Immer rascher glitt seine Zunge über ihre Schamlippen, während er sie weiter auseinander zog.
    Ihr Stöhnen feuerte ihn weiter an.
    Schneller und heftiger rieb er über ihre nasse Vagina.
    Sie presste seinen Kopf fest gegen ihr Lustzentrum. Cedric schleckte und lutschte, als ob es um sein Leben ging. Am liebsten hätte er nie mehr aufgehört. Plötzlich lösten sich ihre Beine von ihm.
    „Lass mich runter. Ich will dich spüren."
    Carolin kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem Rucksack. Sie breitete es aus, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel.
    „Komm schon. Ich will dich in mir spüren."
    Cedric beeilte sich zwischen ihre Beine zu kommen. Im Gegensatz zur vorigen Nacht, traf er bereits beim ersten Versuch und glitt in die warme feuchte Spalte. Ihre Muskeln begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied.
    Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren, hatte er mehr Ausdauer. Ihre Hände lagen auf seinem Pobacken und pressten ihn rhythmisch gegen sich.
    Cedric schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu früh zu kommen. Carolin spürte als erfahrene Frau das sofort.
    „Wenn du kommst, dann komm einfach. Du brauchst dich nicht zurückhalten.“
    Das war wie ein Stichwort für ihn und er ließ sich in seinen Orgasmus fallen. Ein paar heftige Beckenstöße und er pumpte sein heißes Sperma in ihre Scheide.
    Heftig keuchend ließ er sich auf Carolin fallen. Er war einfach nur glücklich. Sie streichelte sanft seinen Kopf.
    „Das hat mir sehr gut gefallen. Du hast einen wunderschönen Schwanz."
    Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Cedric überkamen düstere Gedanken.
    Was wenn ihr Ehemann das erfahren würde?
    Carolin schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten.
    „Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir gut aufgehoben."
    Cedric nickte. „Ich werde niemand etwas verraten."
    Sie lächelte ihn an. „Wir müssen jetzt wieder zurück zum Zeltplatz, sonst glauben die anderen noch, wir hätten uns verirrt."
    Sie griff in ihre Tasche, nahm ein Tampon heraus und hielt es ihm auf der offenen Hand hin
    „Magst du es mir

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