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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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berührten.
    Elf bewegte sich auf ihr mit langsamen, sinnlichen und streichelnden Bewegungen, während ihre zierlichen, aber geübten Finger
     an Delias Flanken und Oberschenkeln entlangfuhren. Brüste rieben gegen Brüste, Nippel gegen Nippel. Auch ihre Nabel schienen
     sich so lüstern zu begegnen wie ihre Münder, und die feinen, dunklen Haare von Elfs Scham schoben sich in Delias.
    Ob sich auch unsere Säfte vermischen werden?, fragte sich Delia verträumt. Ihrer beider geöffneten Münder waren zu einem vereint,
     in dem ein starker, sinnlicher Nektar entstand, eine Mischung aus Elfs und ihrem Speichel, der bei diesem schockierenden Gedanken
     stärker zu fließen begann. Sie hatte sich noch nie selbst geschmeckt, ganz zu schweigen von dem Mund einer anderen Frau. Delia
     spürte,wie Elf auf ihr immer erregter wurde, als auch sie von ihrem Cocktail kostete. Sie begann zu stöhnen, ein leises, zusammenhangloses
     Gemurmel in ihrer Muttersprache, dessen Vibration Delia durch den Kuss spüren konnte.
    Nun war der Kreis geschlossen, und obwohl sie sich noch allzu sehr Jakes Anwesenheit bewusst war – mehr als zuvor, um ehrlich
     zu sein   –, fuhr Delia mit festem Griff über Elfs schlanken Rücken bis zu ihrem kleinen, gerundeten Hinterteil. Ihre Haut war kühl
     und einladend.
    Elf hatte einen herrlich geformten Körper, wunderbar fest, muskulös und doch leicht und schön anzufassen. Ihre Hinterbacken
     waren wie zwei Nektarinen, die Delia sanft drückte, als wollte sie ihren Reifegrad ertasten. Elf wand sich unter ihrem Griff,
     flüsterte sinnlose Worte, während sie nasse Küsse tauschten, und Delia begriff, dass ihre Liebkosungen, je fester sie wurden,
     eine bestimmte Wirkung auslösten. Und genau das schien Elf zu gefallen   …
    Elf drängte ihr Becken nun gierig Delia entgegen und bewegte sich wilder, während Delia ihre Pobacken knetete.
    Delias Selbstvertrauen wuchs und damit auch der Wunsch, die Führung zu übernehmen. Sie konnte bewirken, dass sich Elfs Körper
     in einem erotischen Tanz um ihren schlang, und das, indem sie einfach ihren Po berührte. Verzückt schob sie einen nackten
     Oberschenkel zwischen Elfs Beine und hielt sie dort, in ihrer eigenen Feuchtigkeit, fest.
    Delia konnte alles fühlen, jede Faser der geheiligten weiblichen Form: weiche, nachgiebige Fältchen, eine steinharte Klitoris,
     warmer Saft, der sie beide benetzte. Sie griff erneut beherzt nach Elfs Hinterteil und begann mit ihr vor- und zurückzuschaukeln.
     Und während sie dies tat, spürte sie ein weiteres Paar Hände, das sie und Elf liebkoste.
    Jake lag nun längs neben ihnen ausgestreckt, und seine Körperwärme vermischte sich mit dem Sog ihrer Energie.Auch er war in eine Art Trance verfallen, der sie ermutigte, und seine kehlige Stimme fiel in ihr Stöhnen ein. Als Delias
     Finger sich zu Elfs Poritze vorwagte, stellte sie fest, dass seine schon dort waren und rhythmisch die enge, rosige Öffnung
     liebkosten.
    Elf warf sich nun zwischen ihnen wild hin und her. «So warm und süß   …», schluchzte sie lustvoll und fuhr mit den Lippen über Delias Gesicht, bevor sie kleine Küsse von ihrem Hals bis zur Schulter
     hauchte. Sie stieß einen wilden Schrei auf Japanisch aus und rieb ihre Spalte heftig an Delias Oberschenkel, während sie ihre
     scharfen Fingernägel in ihr Hinterteil krallte.
    Die Asiatin flog ihrem Orgasmus förmlich entgegen. Delia wandte den Kopf und blickte in Jakes blaue Augen. Sie waren wie feurige
     Schlitze, die vor Lust brannten. Er liebkoste Elf noch immer im gleichmäßigen Rhythmus, aber als seine Dienerin schließlich
     erzitterte und kam, lehnte er sich weit vor und küsste Delia über ihre verschlungenen Körper hinweg fest auf die Lippen. Sie
     spürte, wie seine Zunge in ihren Mund eindrang, und erschauerte.
    Bald, dachte sie wie im Delirium, bald wird er mir seinen Schwanz hineinschieben, diesen geilen Stab, der sich in mir bewegt,
     mich dehnt und in mich eintaucht. Der von ihrer ausgehungerten Vagina so selbstverständlich Besitz ergriff, wie sein Mund
     es mit ihren Lippen getan hatte.
    Mit einem Mal schien Elf vollkommen überwältigt, was ungewöhnlich für eine durchtrainierte Frau wie sie war. Sie erschlaffte
     zwischen ihnen, ihr schlanker Körper wurde bewegungslos, als wäre sie allein von der Wucht ihrer Lust ohnmächtig geworden.
     Delia hielt sie fest an sich gedrückt, genoss ihren weichen, leichten Körper und seinen starken Duft nach Sex.
    Delia hätte

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