Die Schwestern
entblößte seine massive Erektion – die hochsprang und laut gegen seinen
Bauch klatschte.
Hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, sich Elf hinzugeben, und der totalen Faszination für Jake, entfuhr Delia ein Wimmern.
Sie hielt den Blick auf seinen wippenden,roten Schaft gerichtet und wollte ihn in sich spüren, das wurde ihr in diesem Augenblick klar, als sie ihn zum ersten Mal
sah.
Wie auch der Rest von ihm war sein Schwanz ein Klischee, denn an Jake de Guile war einfach alles großartig, einzigartig und
unübertroffen – da bildete sein Penis keine Ausnahme.
Delia hatte noch nicht viele nackte Männer in ihrem Leben gesehen, aber Jake stellte sie alle in den Schatten. Sein Schwanz
war nicht nur lang, sondern auch breit, mit wunderbar gewölbten Adern, die an der gesamten eleganten und kräftigen Länge hervortraten.
Ehrfürchtig beobachtete sie, wie sein Penis zwischen seinen Fingern pulsierte. Seine dicke, beschnittene Eichel war hart geschwollen
und verführerisch.
Er rieb sich nun völlig schamlos der ganzen Länge nach, hob die Hüften von der Liegecouch hoch und erfreute sich ungehemmt
seines Geschlechts. Mit einem Mal ließ er den Kopf zurückfallen, schnurrte wie ein Kater und schloss die langbewimperten Augen
voller Zufriedenheit.
Elf hatte aufgehört und beobachtete ihren Herrn. Sie fing Delias Blick auf und zwinkerte ihr komplizinnenhaft zu. Ihre Zunge
erschien zwischen ihren Lippen, als stellte sie sich vor, damit über Jakes köstliches Fleisch zu streichen.
Sämtliche vornehme Zurückhaltung war nun verschwunden, als der Mann vor ihnen sich lustvoll einen runterholte und ohne Umschweife
direkt auf sein Ziel zusteuerte, wie es das Tier in ihm verlangte.
Mit Elf und Delia als seine Zuschauerinnen winkelte er ein Bein an, während er das andere ausstreckte, und schwang sein Becken
mit rasanten Pumpbewegungen in die Höhe. Dieser Akt war ungeheuer sinnlich und athletisch, und sein rotgeschwollener Schwanz
pumpte vor ihren Gesichtern auf und ab …
Als der Höhepunkt nahte, weitete sich die winzige Öffnungan seiner Schwanzspitze, als wollte sie ihnen zublinzeln, bevor er seine Ladung abspritzte.
«Ja! Ja!», rief er, und sein Samen spritzte in hohem Bogen heraus. Einiges davon landete auf dem Diwan, einiges auf Jakes
Körper. Auch Delia wurde bespritzt, auf ihren blassen, gerundeten Bauch, nur wenige Zentimeter von Elfs olivfarbenen Fingern
entfernt.
Jake ließ sich keuchend in die Kissen zurückfallen, aber die Blicke aller waren auf die silbrig weißen Tropfen gerichtet,
die so herrlich aus seinem Körper geschossen waren. Sie lagen auf Delias Haut wie eine Kette aus echten Perlen. Unwillkürlich
berührte sie das Schmuckstück an ihrem Hals.
Nach einem kurzen Augenblick beugte sich Elf vor und begann zu lecken. Ihre pinkfarbene Zunge schleckte Jakes Samen von Delias
Haut, bis nichts mehr davon übrig war. Dann schluckte sie ihn, als sei es ein besonders köstlicher Nachtisch.
Delia war verblüfft. Und eifersüchtig. Sie verspürte plötzlich heftige Lust, Elf beiseitezuschubsen und sich so weit vorzubeugen,
bis sie ihren Bauch selbst sauberlecken konnte. Sie starrte wie gebannt auf ihren Unterleib und fuhr zusammen, als sie mit
einem Mal leises Gelächter hörte. Männliches Gelächter, halblaut und befriedigt.
«Keine Sorge … du bekommst noch deine Gelegenheit.»
Zu ihrem Erstaunen widmete sich Jake bereits wieder seinem Penis und zog und zupfte an seinem klebrigen Stück, das sich gerade
erst entladen hatte.
«Falls dann noch etwas übrig ist», konterte sie. Er war wirklich gut und potent, doch auch er war schließlich nur ein Mensch!
Wieder lachte Jake, als habe er ihre Gedanken gelesen. «Süße Dee», sagte er leichthin, die Stimme von Humor gefärbt, «die
Quelle ist noch nicht versiegt, und es gibt noch jede Menge zu holen.»
«Eingebildeter Mistkerl.»
Wütend wollte sie sich auf ihn werfen, um ihm einen Schlag zu verpassen, doch Elf war schneller.
Delia jaulte protestierend auf und wollte sich wehren, aber da fand sie sich auch schon liegend auf dem Diwan, ohne zu wissen,
wie dies so schnell hatte passieren können. Elf hatte sich über sie geworfen und hielt sie an den Armen fest, während Jake,
der selbstgefällige Teufel, noch immer lachte.
«Die meisten glauben, Fargo sei so etwas wie mein ‹Chef-Bodyguard›», sagte er mit seidenweicher Stimme und lehnte sich vor,
um Delia in die Augen zu sehen, «aber
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