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Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Die Sextherapie: Roman (German Edition)

Titel: Die Sextherapie: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amber Stevens
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mir. Ich blickte mich suchend um, weil ich nicht wusste, was sie meinte. Zu langsam. Sie schnippte mit den Fingern, worauf die Folterknechte sich auf mich stürzten, mich an den Armen packten und mich zu einem Gestell in der Ecke schleppten, das an ein Fitnessgerät erinnerte. Rasch fesselten sie mir Arme und Beine an den Apparat, der aus einer Reihe miteinander verbundener Stahlstreben bestand. Das Ganze ruhte auf Kardanwellen, damit man es schwenken, drehen und kippen konnte. Danach zogen sich die Folterknechte wieder zurück.
    Venetia ließ die Peitsche fallen und trat Cara in den Bauch, dass diese sich auf dem Boden krümmte. Dann stolzierte sie zu mir herüber.
    »Das Codewort lautet Geronimo«, flüsterte sie. »Jetzt mach den Mund auf.«
    Als ich gehorchte, rammte sie einen Knebel hinein. Da das Ende meine Kehle berührte, musste ich gegen den Brechreiz ankämpfen. Wie sollte ich mit diesem Ding im Mund das Codewort aussprechen? Vielleicht hatte sie es absichtlich getan, um mir noch mehr Angst zu machen. Sie schnürte mir den Knebel fest um den Kopf, inspizierte mich und hob mir mit dem Peitschenknauf den Rock hoch, um sich meine Möse anzuschauen. »Sehr hübsch. Ich wette, du bringst auf dem Sklavenmarkt ein paar Schekel ein.«
    Die kühle Luft im Kerker strich über meine Lippen, und ich sehnte mich nach mehr körperlicher Aufmerksamkeit. Aber sie war noch nicht bereit. Sie ließ mich mit schmerzenden Schultern und tropfnasser Möse dort hängen und kehrte langsamen Schrittes zu Cara zurück, die noch immer auf dem Boden lag.
    »Was für ein mieses Dienstmädchen bist du?«, brüllte Venetia sie an. »Schläfst du schon wieder bei der Arbeit? Aufstehen, Fotze. Auf Hände und Knie.« Cara tat es. »Und jetzt mach mit der Zunge den Fußboden sauber.«
    Cara begann, den mit einer dicken Matte bedeckten Fußboden abzulecken. Venetia folgte ihr, schob die Peitsche zwischen die Schenkel der blonden Frau und tippte ihr auf den in Gummi gehüllten Schritt. Als sie mit den Fingern schnippte, hastete ein Folterknecht herbei und gab ihr einen kleinen schwarzen Gegenstand, den ich nicht richtig erkennen konnte. Doch als Venetia sich bückte und Cara das Höschen vom Leibe riss, sodass ihr knochiger Po in Sicht kam, stellte ich fest, dass es sich um einen Hinternstöpsel handelte. Ohne Gleitmittel rammte Venetia den Stöpsel bis zum Ende in den Anus ihrer Sklavin. Cara stöhnte.
    »Weiterlecken«, zischte Venetia. Dann zog sie Caras Gummihöschen wieder hoch, drehte sich zu mir um und ließ die Peitsche über der leckenden Cara knallen. Ich keuchte leise und reckte in dem verzweifelten Versuch, Erlösung von meiner unbeschreiblichen Erregung zu finden, die Hüften.
    »Das hat dir gefallen, du kleine Konkubine, was?« Ich nickte. »Du magst es, wenn ich ihr wehtue?« Ich nickte wieder.
    Venetia begann, Cara heftig auszupeitschen. Ich konnte nicht mehr hinschauen, denn die Begierde wurde unerträglich. Dann kam Venetia zu mir, schob ohne zu zögern die Hand unter meinen Rock und steckte drei Finger in mich hinein. Ich war ein wenig erstaunt, denn ich hatte meine Kunden nie so offensichtlich sexuell berührt. Außerdem wäre es mir lieber gewesen, wenn einer der Folterknechte seinen Schwanz zum Einsatz gebracht hätte. Aber Konkubinen müssen sich eben mit dem begnügen, was sie kriegen. Ich stieß mit den Hüften, versuchte, ihre tastenden Finger festzuhalten, und wünschte, sie hätte die ganze Hand genommen. Dabei stellte ich mir vor, wie sie Cara schlug. Ich wollte, dass sie ihr noch mehr Schmerzen zufügte.
    Doch Venetia bemerkte rasch, dass das Leuchten aus meinen Augen verschwunden war, und nickte. »Ich verstehe«, sagte sie. »Ich weiß, was du brauchst.«
    Sie besprach sich kurz mit den Folterknechten, die die willenlose Cara herbeischleppten und sie an der Wand gegenüber an einige Stangen banden. Dann reichte Venetia einem der Folterknechte die Peitsche. Er fing an, mit dem Knauf auf Caras in Gummi gehüllte Brüste zu schlagen. Ich atmete schwer durch die Nase, weil ich durch den Gummiknebel nicht genug Luft bekam. In Sachen Sauerstoff war ich unterversorgt, was natürlich Sinn und Zweck der Übung war. Indem man dem Gehirn Sauerstoff entzieht, löst man ein leichtes Panikgefühl aus und steigert den späteren Orgasmus. Offenbar hatten meine Augen mich verraten, denn Venetia trat auf Cara zu und öffnete ihr Oberteil, sodass ihre kleinen, wohlgeformten, runden Brüste heraussprangen. Meiner Ansicht nach hatte

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