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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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Nachthimmel zu blicken.
    »Es wird schneller. Das Phänomen, das auf uns zukommt. Meine Freunde und ich - die wenigen Wissenschaftler des Commonwealth, die ebenfalls davon wissen - dachten, es würde mehrere hundert Jahre dauern, bis uns die Gefahr, die es darstellt, direkt bedroht.« Er streckte sich, als er die Hand hob, um Pip zu streicheln, dann drehte er sich um und sah seinen Gastgeber an. »Jedes Mal, wenn ich es wage, ihm zu begegnen, bin ich mir weniger sicher, was diese Zeitspanne betrifft. Wenn es weiterhin so beschleunigt, dann ist es denkbar, dass es aus der Großen Leere herauskommt und beginnt, sich auf die äußeren Regionen der Galaxie auszuwirken, während wir noch am Leben sind.«
    »Sshannt, Weichhäuter. Es gibt keinen Grund, die Gefahr noch zussätzlich zu betonen. Ich werde nie wieder an deinen Worten zweifeln.« Endlich richtete er sich erneut an seine Sprösslinge, wobei er sich ein kleines Stück zu ihnen umdrehte. »Entsspannt euch und atmet. Ich bin am Leben, mir geht ess gut, aber ich habe mich verändert. Sso würde ess jedem ergehen, der Zeuge desssen wurde, wass ich mit angessehen habe.« Er blickte zurück zu Flinx. »Ich weiß nicht, wie du dass gemacht hasst, Menssch. Ganz offenssichtlich bisst du anderss. Das Wie und Warum überlassse ich klügeren Köpfen, die sspezialissierter ssind alss ich. Vorersst werde ich mich mit dem zufrieden geben, wass ich weiß. Mit dem, wass ich ... erlebt habe. Ich weiß, dasss dass keine Illussion gewessen isst, auch wenn ich wünsschte, ess wäre sso. Du hasst dass erreicht, wass du erreichen wolltesst, Menssch. Ich glaube deine Gesschichte.«
    Zum ersten Mal an diesem Abend entspannte sich Flinx ein wenig. »Dann sind Sie damit einverstanden, mich zu verstecken, bis mein Schiff zurückkehren und mich abholen kann, und mir dabei zu helfen, die Landezone unentdeckt zu erreichen?«
    Lord Eiipul sah den vor ihm stehenden Weichhäuter ruhig an. »Nein.«
    Flinx konnte seine Überraschung nicht verbergen. Die Emotionen des AAnn straften seine Antwort Lügen. Irgendetwas war da noch, das er nicht aussprach. »Das verstehe ich nicht.«
    »Wie du mir klar und deutlich gezeigt hasst«, erwiderte Eiipul, »bedroht diese Gefahr alle Zivilissationen, alle lebendigen Wessen. Daher isst ess nicht die Aufgabe einer Sspeziess - und noch viel weniger die einess einzigen Reprässentanten diesser Sspeziess -, ssie zu bekämpfen, und sso ssollte ess auch nicht ssein. Du trägsst eine Lasst, die ich nicht einmal tragen möchte, wenn man mich dadurch zum Imperator ernennen würde.
    Dass Imperium und dass Commonwealth ssind zwar zersstritten, aber momentan herrscht ein labiler Friede. Ess isst für mich offenssichtlich, dasss alle Konflikte vorersst vergesssen werden ssollten, damit nicht ein unvorhergessehener Zwisschenfall, eine plötzliche Begegnung deine Bemühungen verhindert, ess aufzuhalten, diessess ... diessess ...«
    So eloquent Lord Eiipul war, so fand er doch keine Worte, um das zu beschreiben, was er gerade erst erlebt hatte. Höchstwahrscheinlich wollte er das auch gar nicht. Indem er es beschrieb, musste er sich auch daran erinnern. »Ess isst zwar unwahrscheinlich, dasss wir dir offen helfen werden, aber ess musss ssichergesstellt werden, dasss du fortfahren kannsst, und du benötigsst die Zussicherung, dasss kein Mitglied dess Imperiumss verssuchen wird, deine Bemühungen in irgendeiner Weisse zu verhindern.«
    Flinx erkannte, dass die Sache aus dem Ruder lief. Alles, was er wollte, war Hilfe, um Blasusarr sicher und unentdeckt wieder verlassen zu können. Doch Lord Eiipul ließ nicht locker.
    »Ich ssehe nur einen Weg, dir diesse Untersstützung zu ssichern, ohne dasss ess hinterher Probleme gibt.« Er sah den Weichhäuter mit festem Blick an. »Wass ich eben überlebt habe, wass du mir gezeigt hasst - kannsst du ... kannsst du dass auch mit mehr alss einem Individuum gleichzeitig teilen?«
    »Ich weiß es nicht«, lautete Flinx' ehrliche Antwort. »Ich habe den Kontakt zuvor schon mit mehreren Geistern geteilt, aber sie haben sich mir unaufgefordert angeschlossen, und sie waren nicht menschlich.«
    »Das isst kein Problem.« Lord Eiipul klang sehr zuversichtlich. »Dass bin ich auch nicht. Und dass werden auch jene nicht ssein, mit denen du dass Erlebniss teilen ssollsst, damit wir ssie davon überzeugen können und damit dass Imperium alless, wass in sseiner Macht ssteht, tut, um deine Bemühungen, unss alle zu retten, zu untersstützen.«
    Eiipul IXc

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