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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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mich.« Als er aufblickte, stellte er fest, dass er in Ermangelung eines Gesichts auf eines der visuellen Aufnahmegeräte starrte, die sich überall im Raum befanden. »Vielleicht ist das der wahre Grund dafür, dass ich noch nicht zurück in den Blight geflogen bin.«
    Das Schiff schwieg. Als es das Gefühl hatte, es wäre genug Zeit verstrichen und die Stille hätte lange genug angehalten, stellte es die Frage, als ob die Diskussion zuvor überhaupt nicht stattgefunden hatte: »Vektor?«
    Ohne zu zögern nannte Flinx ihm einen.
    Die Reaktion der Teacher folgte prompt. »Sie widersprechen Ihren eigenen Worten. Sie handeln Ihren eigenen Emotionen zuwider. Sie wollen den angegebenen Zielort nicht aufsuchen, um sich dort Hilfe zu holen. Sie haben andere Motive. Gründe, die nichts mit der wichtigen Suche zu tun haben, auf der wir uns befinden.« Der Tonfall des Schiffes - einprogrammiert oder nicht - war eindeutig anklagend.
    »Ich verstehe deine Reaktion, aber du irrst dich«, insistierte Flinx. »Oder zumindest teilweise. Ja, ich habe ein verborgenes Motiv dafür, dass ich dorthin fliegen möchte. Aber an diesem Ort hoffe ich auch, Hilfe zu finden. Die Art von Hilfe, die ich am dringendsten brauche. Sobald wir sicher im Plusraum sind, werde ich dir alles erzählen, dann wirst du es verstehen. Ich weiß, dass das für eine Maschine nicht gerade leicht zu begreifen ist.«
    »Ich habe es bereits verstanden«, erwiderte das Schiff unwillig. »Sie können reden, so viel Sie wollen, aber es wird Sie einige Mühe kosten, mich davon zu überzeugen, dass in meiner Einschätzung einige Faktoren nicht einkalkuliert wurden. Ein Umweg ist und bleibt ein Umweg.«
    Das war alles, was die Teacher zu diesem Thema zu sagen hatte. Unabhängig von Flinx' Beteuerungen wusste sie genug über Menschen, um seiner Logik folgen zu können.
    Ebenso wie sie genug wusste, um eine Mehrdeutigkeit zu erkennen, wenn sie eine hörte ...

12
    Clarity Held steckte nicht nur bis über beide Ohren in Arbeit, sondern auch mit dem halben Körper in Bandagen. Doch während man ihr ihre Irritation und ihre Ungeduld anmerken konnte, sah man von den Verbänden, die sich vom Hals bis zur Hüfte erstreckten und den Großteil ihres Oberkörpers bedeckten, nichts. Nur ein sehr kundiger Arzt hätte die Verlängerungen und Anschlüsse entdecken können, die aus der Öffnung des ärmellosen Sonnentops ragten.
    Zwar waren die meisten Verletzungen längst verheilt, die sie sich beim Kampf in dem Versuch, Nur zusammen mit Flinx zu verlassen, zugezogen hatte, doch die Bandage stellte sicher, dass die Haut an ihrem Rücken ohne Narben wiederhergestellt wurde. Und sie war deutlich angenehmer als das Spray aus synthetischem Chitin, das Eint Truzenzuzex anfänglich benutzt hatte, um die Blutung zu stillen und ihr das Leben zu retten. Erst Tage später, als sie sich bereits von der Operation erholte, waren der Thranx-Philosoph und sein menschlicher Freund, der Soziologe und Soldat Bran Tse-Mallory, der Meinung, sie sei weit genug genesen, um erfahren zu können, dass Flinx ohne sie wieder aufgebrochen war, um die Suche nach der umherwandernden Tar-Aiym-Waffenplattform fortzusetzen.
    »Wir wollten ihn ebenfalls begleiten«, hatte Tse-Mallory erklärt, »aber er bestand darauf, dass wir hierbleiben und uns um dich kümmern. Und das haben wir getan.«
    Sie wusste, dass sie ihre Arbeit gut gemacht hatten. Die Nihilisten des Ordens von Null, die Flinx' Tod wollten und sie am Raumhafen angegriffen hatten, waren während seiner Abwesenheit nicht wieder aufgetaucht. So konnte sie sich unter den wachsamen Augen der beiden leitenden Commonwealth-Wissenschaftler, eines Menschen und eines Thranx, in Ruhe erholen.
    Ihre Milz war bei dem Angriff schwer verletzt worden. Bioingenieure hatten für sie eine neue wachsen lassen. Ihre punktierten Lungen waren genäht worden. Mehrere Venen, die zerfetzt worden waren, hatte man durch Organosynthröhren ersetzt, die abgesehen von ihrem türkisfarbenen Äußeren nicht vom Original zu unterscheiden waren, was man jedoch erst würde sehen können, wenn man Clarity aufschnitt. Das blonde Haar an ihrem Hinterkopf war verbrannt, aber zumindest das war von alleine wieder nachgewachsen.
    Ihre Irritation beruhte darauf, dass sich einige winzig kleine Schrapnellteile auch ein Jahr nach dem Angriff noch tief im Inneren ihres Körpers befanden. Diese waren nicht immer leicht zu entdecken und arbeiteten sich Stück für Stück nach oben und außen. Erst vor

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