Die Stadt der Singenden Flamme - Die gesammelten Erzaehlungen - Band 1
in Strange Tales erschien, dass sie »hinsichtlich der Atmosphäre noch etwas mehr Ausarbeitung« vertragen könnte.
1972 veröffentlichte Roy Squires das Prosa-Gedicht Sadastor in einer Auflage von 108 Exemplaren. Der 198 Exemplare umfassenden Auflage eines weiteren Prosa-Gedichtes von Smith, From the Crypts of Memory (1973), legte er eine lavierte Buntstiftzeichnung des Verfassers bei.
Gleichfalls 1973 brachte der Sammler und Verleger Gerry de la Ree die erste Zusammenstellung von Zeichnungen Smiths heraus, Grotesques and Fantastiques . Die Broschüre in einer Auflage von 600 Exemplaren enthielt zudem bislang unveröffentlichte Gedichte, die Smith an seinen Dichterkollegen Samuel Loveman gesandt hatte und möglicherweise als weniger gelungene Arbeiten erachtete. Klarkash-Ton and Monstro Ligriv (1974) desselben Verlegers enthielt bislang unveröffentlichte Gedichte und Zeichnungen Smiths sowie einen Briefwechsel zwischen dem Verfasser und dem Illustrator Virgil Finlay in einer auf 500 Exemplare limitierten Auflage.
Clark Ashton Smith: Artist (1975) war eine zwölfseitige, mit Klammern geheftete Broschüre, die de la Ree für The Hyperborean League in einer Auflage von höchstens 100 Exemplaren herstellte. Sie enthielt Auszüge aus Smiths Briefen an Loveman über die künstlerischen Arbeiten, an denen er zu jener Zeit saß.
Aufgrund des ständig wachsenden Interesses am Werk von C. A. Smith veröffentlichte die Mirage Press 1973 sowohl Planets and Dimensions: Collected Essays von Smith als auch Dennis Rickards reich illustrierten Band The Fantastic Art of Clark Ashton Smith .
Für seine zweite Auswahl der ›Fugitive Poems of Clark Ashton Smith‹ benutzte Roy Squires Gedichte, die entstanden waren, nachdem Smith 1948 das Manuskript zu den Selected Poems vorbereitet hatte. The Titans of Tartarus (1974), A Song from Hell (1975), The Potion of Dreams (1975), The Fanes of Dawn (1976), Seer of the Cycles (1976) und The Burden of the Suns (1977) erschienen sowohl in gewöhnlichen als auch in großformatigen Ausgaben. Subskribenten der letzteren, der sogenannten ›Manuskript-Editionen‹ erhielten als Beigaben zu ihrer Broschüren-Lieferung jeweils eines von etwa fünfzig Gedichten, die Smith selbst entweder mit der Hand niedergeschrieben oder auf der Schreibmaschine getippt und signiert hatte.
Prince Alcouz and the Magician (1977) wurde von Squires in einer Auflage von 190 Exemplaren veröffentlicht. Wie viele von Smiths frühen Geschichten besaß auch diese Erzählung eine orientalische Einfärbung, wie es der Neigung des jungen Smith entsprach. Unverkennbar von seiner Liebe zu den Märchen aus 1001 Nacht inspiriert, offenbarte dieses sehr frühe Werk einen Exotismus und sardonischen Humor, die Smith in seinen reiferen literarischen Arbeiten beibehielt.
1977 übergab Smiths Schwiegersohn und neuer literarischer Nachlassverwalter Richard E. Kuhn die ›Clark Ashton Smith Paper Collection‹ an die John Hay Library der Brown University in Providence, Rhode Island – wo auch Lovecrafts literarischer Nachlass verwahrt wird. Ein zweiter Stoß an Manuskripten, Briefen und sonstigen Unterlagen wurde der Universität 1981 übereignet.
Dennoch müssen mindestens fünf Erzählungen, die Smith nachweislich in den 1930er Jahren vollendete, wohl als verloren gelten. Zwei dieser Geschichten waren E. Hoffman Price ausgehändigt worden, der sie komplett umschrieb. Sie wurden unter den Titeln ›Dawn of Discord‹ und ›The Old Gods Eat‹ (auch: ›House of the Monoceros‹) in der Oktober-Nummer 1940 beziehungsweise in der Februar-Nummer 1941 des Pulp-Magazins Spicy Mystery Stories veröffentlicht. Obwohl Smith als Mitverfasser unerwähnt blieb, zahlte Price seinem Freund zwei Drittel der Abdruckhonorare, die ihm dafür zuflossen.
1978 veröffentlichte Donald Sidney-Fryer bei Donald M. Grant sein umfassendes Kompendium Emperor of Dreams: A Clark Ashton Smith Bibliography . In einer Auflage von 1.500 Exemplaren enthielt der Band Aufstellungen der Gedichte und Erzählungen, der Jugendwerke, Übersetzungen und Pseudonyme Smiths sowie Register mit den Anfangszeilen seiner Gedichte und Gedichtübersetzungen. Hinzu kamen Briefe seiner Freunde und Bekannten wie Fritz Leiber, Ray Bradbury, August Derleth, H. Warner Munn und Harlan Ellison sowie zahlreiche Fotografien des Autors.
Kurz nach Smiths Tod im Jahr 1961 erhielten Sidney-Fryer und Rah Hoffman (ein Freund des Schriftstellers seit den frühen 1940er Jahren und Mitherausgeber
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