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Die Stadt der Singenden Flamme - Die gesammelten Erzaehlungen - Band 1

Die Stadt der Singenden Flamme - Die gesammelten Erzaehlungen - Band 1

Titel: Die Stadt der Singenden Flamme - Die gesammelten Erzaehlungen - Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Clark Ashton Smith
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Fundus gehabt hatte. Sie handelte von einem monströsen Wurm, der, wenn er angegriffen und durchbohrt wurde, Ströme von Schleim absonderte. Später, 1940, als Donald A. Wollheim Stirring Science Stories auf den Markt brachte, sandte Smith ihm ›The Coming of the White Worm‹, und Don druckte die Geschichte. Als ich sie las, hegte ich keinen Zweifel daran, dass dies die Story war, von der Delaney gesprochen hatte. … Angesichts der sinkenden Auflage des Magazins gelangte Delaney zu dem Schluss, dass die »etwas abseitigere« Art von Erzählung ein Absatzhemmnis war, daher fiel dergleichen meistens weg.« 14)
    Etwa zum Zeitpunkt von Wrights Entlassung schrieb Smith einen Brief, worin er Wrights hinterlassenen Fundus seiner Arbeiten auf zwei Erzählungen und vier Gedichte bezifferte. 15) Nur eine einzige Story, ›The Enchantress of Sylaire‹ ( Weird Tales , Juli 1941) erschien zwischen dem Datum dieses Briefes und der Annahme von Smiths nächster WT -Story, ›The Epiphany of Death‹ Anfang 1942 16) . Somit scheint es, als wäre eine Geschichte zurückgesandt worden.
    Ein weiteres Zeugnis dieser Ereignisse geben uns die Erinnerungen von E. Hoffmann Price, die veranschaulichen, wie mutlos und wütend die Veröffentlichungs-Praktiken der Magazine Smith gemacht hatten. Als Price ihn Anfang der 1940er Jahre besuchte, übergab Smith ihm die Typoskripte zweier unveröffentlichter Erzählungen, ›The House of the Monoceros‹ und ›Dawn of Discord‹. Price solle damit tun, was ihm beliebe: »Mach Konfetti aus den gottverfluchten Dingern, falls sie dir nicht gefallen sollten. Je weniger ich von ihnen höre ––.« Smith, so glaubte Price diesen Worten entnehmen zu können, hatte erkannt, dass »seine Storys nicht ins neue Schema der Herausgeber passten. Clark, der genug von negativer Kritik oder unverhohlener Ablehnung hatte, missachtete nun jene, die seine Arbeiten missachteten, und überließ mir die Typoskripte.« 17)
    ›The Coming of the White Worm‹ erschien schließlich in der Stirring Science Stories -Ausgabe vom April 1941. Dort war die Geschichte von Donald A. Wollheim untergebracht worden, der als Smiths Agent fungierte. 18) Doch zahlte Stirring Science Stories Harry Warner Jr. zufolge keine Honorare und war darauf angewiesen, dass Autoren ihr Material umsonst abgaben. 19) Im November desselben Jahres erschien die Story in dem kanadischen Pulp-Magazin Uncanny Tales , allerdings hatten kriegsbedingte Engpässe inzwischen dazu geführt, dass die Herausgeber amerikanische Autoren nicht mehr entlohnten. 20) Diezusammengekürzte Fassung von ›The Coming of the White Worm‹ erschien in den Storysammlungen LW und RA . Die ursprüngliche Version wurde erstmals in SS abgedruckt.
    1. CAS, Postkarte an HPL mit Poststempel vom 28.8.1933 (Manuskript, Privatsammlung).
    2. Siehe CAS’ Brief an AWD vom 12.7.1933 ( SL 211): »Ich habe … kürzlich den Brief eines Lesers erhalten, den die zahlreichen Anspielungen auf das Buch des Eibon in jener Ausgabe beeindruckt hatten und der wissen wollte, wo er sich dieses seltene Werk beschaffen könne!« Die besagten Storys waren ›The Dreams in the Witch-House‹ von H. P. Lovecraft; ›The Horror in the Museum‹ von Hazel Heald (die HPL als Ghostwriter für Mrs. Heald verfasst hatte); sowie Smiths eigenes Werk ›Ubbo-Sathla‹.
    3. CAS, Brief an AWD vom 29.8.1933 ( SL 219).
    4. FW, Brief an CAS vom 29.9.1933 (Manuskript, JHL).
    5. HPL, Brief an CAS vom 3.10.1933 (Manuskript, JHL).
    6. CAS, Brief an AWD vom 17.11.1933 (Manuskript, SHSW).
    7. Siehe ME S. 298. Siehe ebenfalls Scott Connors und Ron Hilger, ›The Non-Human Equation‹. In Star Changes – The Science Fiction of Clark Ashton Smith. Hrsg. Scott Connors und Ron Hilger (Seattle, WA: Darkside Press, 2005): pp. 17.18.
    8. CAS, Brief an AWD vom 19.10.1933 ( SL 232).
    9. John W. Campbell, Brief an CAS vom 27.10.1938 (Manuskript, JHL).
    10. John W. Campbell, Brief an CAS vom 7.4.1939 (Manuskript, Privatsammlung).
    11. E. Hoffmann Price, Book of the Dead. Friends of Yesteryear: Fictioneers & Others (Memories of the Pulp Era) . Hrsg. Peter Ruber (Sauk City, WI: Arkham House, 2001): S. 125.
    12. Farnsworth Wright, Brief an CAS vom 23.11.1938 (Manuskript, JHL).
    13. ›Weird Tales Stays Weird‹. Science Fiction Weekly (24. März 1940): 1.
    14. Robert A. W. Lowndes, ›Letters‹. Weird Tales Collector Nr. 5 (1979): 31.
    15. CAS, Brief an Margaret und Ray St. Clair vom 22.2.1940 ( SL 328).
    16. Dorothy McIlwraith, Brief an

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