Die Story von Joanna

Sünde gehalten, aber sie hatte doch stets das Gefühl gehabt, daß Sex für sie nicht in Ordnung war, solange sie damit nicht irgend jemandem Lust bereiten konnte. Und sie hatte sich selber niemals für einen solchen Jemand gehalten.
    Gena saugte weiter an Jasons Penis. Ihre Zunge arbeitete mit der Präzision eines Bildhauers. Sie schien genau zu wissen, an welcher Stelle sie Berührungen ansetzen mußte, um bei Jason die größte Reaktion zu wecken.
    Jason begann immer lauter zu stöhnen und zu ächzen, während Gena auf so gekonnte Art und Weise sein Lustinstrument reizte und bearbeitete.
    »Oh, Baby ...!« keuchte Jason schließlich. »Ich werde dir gleich alles in den Mund spritzen! Nimm alles auf!«
    Genas Kopf wippte nun immer wahnwitziger auf und ab . .. wie ein wild gewordenes Stehaufmännchen. Beinahe gefräßig und gierig saugte sie an Jasons Schaft. Gena gab dabei dumpfe, gutturale Laute von sich.
    »Ahemaaaaahmmmmmmmooooohmmmmmmaaaaaammm-mmmhhhoooo!!!«
    Doch dann änderten sich diese unartikulierten Laute jäh zu Schluckgeräuschen.
    Es kam Jason.
    Joanna streckte den rechten Arm aus, packte mit der Hand Jasons Penis und streichelte ihn.
    Das Glied war feucht und schwer.
    Joanna machte es sehr schnell wieder steif.
    Jason stand auf.
    Joannas Hand umklammerte immer noch den Liebesstachel des Mannes ... so wie ein kleines Mädchen sich an der Hand der Mutter festhält, um eine Straße zu überqueren.
    Jason entfernte Joannas Hand von seinem Penis und hockte sich hinter Gena hin. Er richtete seinen Steifen auf den Eingang zu ihrem Hintern, auf diese einladend winkende Rosenknospe.
    Mit beiden Händen riß Jason dem Dienstmädchen vorn die Tracht vom Oberkörper und packte ihre Brüste, als wären es Handgriffe zum Festhalten. Er benutzte diesen Griff dazu, seinen Körper auszubalancieren, dann stieß er wuchtig nach vorn zu. Sein hartes Glied glitt mühelos in die warme, runde Öffnung des Anus.
    Jason begann sofort zu pumpen und spürte, wie sich der enge Schließmuskel des Mädchens um seinen Schaft schloß. Aber je tiefer Jason eindrang, desto mehr lockerte Gena den Griff dieses Muskels.
    Als Jason seinen Penis bis zur Wurzel hineingetrieben hatte, verspürte er an der Spitze seines Gliedes überhaupt keinen Druck mehr. Sie steckte tatsächlich in Genas Eingeweiden.
    Gena trieb inzwischen mit ihrer Zunge Joanna zum Wahnwitz.
    Ein Gedanke durchzuckte flüchtig Joannas Kopf: Sie könnte sich vielleicht in Gena verlieben.
    Aber Jasons unmittelbare Nähe vertrieb diesen Gedanken sofort wieder.
    Joanna liebte Jason. Nur ihn. Ihn allein. Niemanden sonst. Nur Jason!
    Gena begann sich nun aufzubäumen und schleuderte ihren Hintern geradezu wütend dem Mann entgegen.
    Joanna beobachtete dies von vorn, und so konnte sie sehen, wie Genas Vagina vor und zurück, immer wieder vor und zurück geworfen wurde.
    Während Joanna auf dem Fußboden lag und sich von Gena lecken ließ, vermeinte sie, den Geschmack dieser anderen Scheide ganz deutlich auf ihrer Zunge zu spüren.
    Joanna kam auf die Knie hoch, kroch vor Gena herum, drückte den Mund auf die Vagina des Dienstmädchens und begann zu lecken.
    Wenn Joanna nun nach vorn sah, so bot sich ihr schon ein seltsamer Anblick.
    Jasons Hodensack klatschte gegen den unteren Teil von Genas Hintern.
    Joanna streckte eine Hand aus, um den Aufprall zu mildern, wenn der schwere Beutel so heftig gegen Genas Fleisch geschleudert wurde. Eine Hode hing etwas tiefer durch als die andere. Joanna überlegte, ob dies eine besondere Eigenart bei Jason war. Wog eine dieser prallen Kugeln etwa mehr als die andere? Oder traf dies auf alle Männer zu? Jedenfalls war es eine Sache, die Joanna bisher noch niemals aufgefallen war.
    Die Tür des Schlafzimmers wurde geöffnet und wieder zugeschlagen.
    Jemand war hereingekommen.
    Griff in, der Butler.
    Er schnallte ohne weitere Umstände seinen Hosengürtel auf, ließ die Hose fallen und trat von hinten an Joanna heran, um sofort seinen harten Penis in ihren Hintern zu stecken.
    Die beiden Männer befanden sich nun hinter den Frauen und pumpten ihre Lanzen mit rhythmischen Bewegungen in die Hintern.
    Joanna leckte an Genas Vagina und starrte wie gebannt auf den baumelnden, schwingenden Hodensack von Jason.
    Kein einziges Wort wurde von den vier Personen gewechselt. Die einzigen Geräusche wurden durch das Aufeinanderklatschen von nacktem Fleisch verursacht; vom Platschen der Säfte; vom keuchenden Ächzen der Männer; vom leisen, unterdrückten