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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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Stöhnen der Frauen.
    Jason beschleunigte das Tempo seiner Stöße. Dann überlief ein heftiges Zittern seinen gesamten Körper. Es kam ihm in Genas Rektum. Als er sich zurückzog, tropfte Sperma an Genas Oberschenkeln hinab. Einiges davon lief auch auf die Vorderseite der Beine.
    Inzwischen hämmerte Griffin wild auf Joannas Hintern ein. Er stieß immer wuchtiger zu. Jeder seiner kräftigen Stöße erschütterte den Körper der Frau. Griffin hielt sich jetzt mit beiden Händen an Joannas Brüsten fest, genauso, wie es Jason vorhin bei Gena getan hatte.
    Jason kehrte zum Sessel zurück und setzte sich wieder hin. Sein Atem ging in kurzen, unregelmäßigen Zügen. Sein Gesicht wies die aschbläuliche Färbung eines Kadavers auf.
    Aber nur Griffin sah es und nahm davon Notiz.
    Der Butler zog sich sofort von Joanna zurück und ging zu seinem Herrn hinüber.
    Die beiden Männer verließen gemeinsam das Zimmer.
    Gena und Joanna blieben zurück und waren sich selbst überlassen.
    Gena erhob sich und lächelte Joanna verführerisch an. Dann ging sie zu einer Kommode, die Joanna bisher noch niemals benutzt hatte.
    Gena holte aus einer Schublade einen Dildo heraus, der an einem Gurt befestigt war.
    »Was ist das denn?« fragte Joanna und riß die Augen weit auf.
    »Das ist ein Gummiglied«, antwortete Gena. »Hast du so ein Ding denn noch niemals gesehen?«
    Während Gena diese Erklärungen abgab, schnallte sie den Gurt um ihren Hüften.
    Joanna fand diesen Anblick - Gena mit einem steifen, sechs Zoll langen Penis, der aus ihrem Becken nach vorn ragte - zunächst reichlich albern und lächerlich. Sie mußte kichern.
    Gena streckte eine Hand nach dem Nachttisch aus und tauchte die Finger in eine Dose Vaseline. Damit schmierte sie erst den Dildo ein, dann verrieb sie den Rest auf Joannas Vagina, die ohnehin noch feucht von Speichel und vaginalen Säften war.
    Joanna blickte Gena direkt ins Gesicht.
    Gena hatte ein ausgesprochen jungmädchenhaftes Gesicht, das ungemein unschuldig wirkte. Aber außer diesen kindlichen Zügen gab es noch etwas anderes im Gesicht des Dienstmädchens. Frauliche Reife.
    Joannas Blick wanderte an Genas Hals nach unten und blieb auf den Brüsten des Mädchens haften.
    Gena hatte sehr stramme Brüste, die aber nun doch unter dem eigenen Gewicht etwas durchhingen. In dieser Lage schienen die Warzen noch größer zu sein.
    Joanna legte beide Hände sehr sanft und behutsam auf Genas Titten und ließ deren Gewicht auf die Handflächen einwirken. Das dadurch ausgelöste Gefühl erinnerte Joanna erstaunlicherweise sehr stark an das Gefühl, das sie empfunden hatte, als sie Jasons Hoden umfaßt und geschaukelt hatte.
    »Du bist so weich«, murmelte Joanna. »Ich liebe es, dich zu berühren.« Sie küßte Gena auf den Hals. Ihr Blick wanderte zu Genas Bauch hinab. Ihre Hände folgten.
    Genas straffe Bauchmuskeln erzitterten unter dieser leichten Berührung.
    Joanna bewegte nun beide Hände kreisend auf Genas bebendem Bauch.
    Gena summte leise vor sich hin und genoß offenbar dieses kitzelnde Prickeln auf ihrer Bauchdecke.
    Joanna bugsierte den Dildo zu ihrer Vagina.
    Das Instrument glitt mühelos in die glitschige Spalte und drang immer tiefer ein.
    Gena begann sofort kräftig zu pumpen.
    Für Joanna war das alles ein höchst merkwürdiges Gefühl. Sie spürte, wie ihre Brüste sich an Genas Titten rieben. Wie weiche Haut an weicher Haut scheuerte.
    Und doch ... es gab einen harten Penis, der sich in ihrer heißen, feuchten Pussy hin und her bewegte!
    Gena war auch auf diesem Gebiet eine Expertin. Sie verstand sich bestens darauf, wie ein Mann den Koitus auszuführen. Sie schob beide Hände unter Joannas Hintern und hob ihn jedesmal etwas an, wenn sie den künstlichen Penis hineinschob.
    Und dann verlieh Gena der ganzen Szene noch etwas mehr Realismus.
    Sie begann nämlich genauso zu keuchen und zu stöhnen wie ein Mann.
    Joanna geriet dicht an den Rand eines Orgasmus. Wieder und immer wieder stieß sie ihr Becken wuchtig nach oben und.kam Genas Stößen entgegen.
    »Jetzt!« schrie Joanna. »Mir kommt's! Jetzt kannst du losspritzen! Nur rein mit deinem Saft in meine Möse! Na, los! So spritz doch endlich! Pumpe alles in mich hinein! Schieß los! Schieß los!«
    Gena steigerte das Tempo ihrer kräftigen Stöße und simulierte perfekt einen eigenen Höhepunkt. Sie stöhnte wie ein Mann: »Ah... ja ... jetzt... oh ... oooh ...!!!«
    Dann begannen beide Frauen zu lachen.
    Gena blickte Joanna tief in die Augen und

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