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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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auf das Hinterteil des jungen Mädchens. Dann kippte er den Drink auf einen Zug und befahl in ernstem Tonfall: »Zieh dein Kleid hoch!«
    »Was?«
    »Tu's!«
    Joanna raffte das Kleid etwas hoch, so daß zunächst die zierlichen Knöchel und dann die Unterschenkel enthüllt wurden. Weiter und immer weiter zog sie das Kleid über die muskulösen Beine nach oben. Sie hielt erst wieder damit an, als ihre weißen Oberschenkel unter dem Saum des Kleides hervorschimmerten.
    »Höher!« befahl Jason. »Raffe dein Kleid noch weiter nach oben!«
    Wieder zögerte Joanna einen Moment, und wiederum gehorchte sie schließlich. Sie raffte das Kleid noch weiter nach oben über ihren nach vorn gebeugten Rücken.
    Das winzige, knappe, schwarze Höschen kam zum Vorschein. Darunter zeichnete sich der Strumpfgürtel ab, an dem die undurchsichtigen schwarzen Strümpfe befestigt waren.
    Jason ging zu Joanna hinüber, blieb hinter ihr stehen und legte beide Hände auf das stramme, prall gerundete Fleisch des Hinterns.
    Der Mann konnte deutlich die Wärme spüren, die durch den kühlen Seidenstoff des Höschens drang.
    Joanna rief: »Nein, Jason! Nicht hier! Doch nicht so!«
    Er ignorierte ihre Bitte und zog mit schneller, heftiger Bewegung das hauchdünne Höschen herunter, so daß die milchweißen Backen nun nackt dem Blick des Mannes preisgegeben waren.
    Das Licht spiegelte sich in einer Schmucknadel am seidenen, schwarzen Strumpfhalter. Der Edelstein schien Funken zu versprühen, die wie Sterne im weichen Gestrüpp des Schamhaares glitzerten.
    Joanna wiederholte ihre Bitte.
    »Nein, Jason, nein! Nicht hier! Nein, nein!«
    Jason konnte eine kleine, behaarte Stelle sehen, als er nun an ihrem Hintern hinab auf das rosige Fleisch zwischen ihren Beinen blickte. Er legte eine Sekunde lang seine Hand auf diese Stelle, dann zog er die Hand sofort wieder zurück.
    Johanna erschauerte unter dieser Berührung, aber das junge Mädchen bettelte noch einmal: »Jason ... nicht hier! Ich fühle mich ... unbehaglich.«
    Aber der Mann langte bereits mit einer Hand nach dem Zipper des Reißverschlusses vorn an der Hose, öffnete den Schlitz mit einem einzigen, kräftigen Ruck nach unten und holte seinen bereits steif angeschwollenen Penis heraus. Ohne ein Wort zu sagen, ohne Berührung, ohne zärtlichen Gedanken stieß er ihn in das junge Mädchen hinein.
    Sie war trocken, und sein großes Instrument reizte sie und brannte, während es so wild hineingetrieben wurde.
    »Jason«, wimmerte sie, »du tust mir ja weh!«
    Ihre Worte hätten vielleicht auf einen Stein mehr Wirkung ausgeübt als in diesem Moment auf den Mann.
    Jason setzte seine kräftigen Stöße fort.
    »Nein . .. Jason, nein! Aufhören, bitte! Es tut so weh!«
    Hinein und heraus. Allmählich verliefen die Bewegungen leichter.
    »Nein, Jason, nein!«
    Hinein und heraus.
    Schlüpfrig und warm.
    Gleitend. Gestoßen. Geschoben. Gleitend.
    Jason blickte nach unten und konnte nichts von seinem Glied sehen, wenn er wuchtig zustieß. Dann war alles bis auf die Spitze zu sehen. Wieder stieß Jason nach vorn zu. Wieder verschwand sein Penis.
    Joannas Gesicht zeigte einen gequälten Ausdruck. Aber der Schmerz - falls es jetzt überhaupt noch Schmerz war - wurde durch den Atem des Mädchens Lügen gestraft.
    Joanna atmete immer schneller und stoßweiser. Auch ihre Proteste klangen nicht mehr echt. Ihr nein, nein, nein hatte eine rhythmische Kadenz angenommen.
    »Oh, Jason ... nein, nein ... Jason ... ja, ja ... Jason ... ja, ja... o ja, ja, ja!!!«
    Hinein und heraus.
    Schlüpfrig und warm.
    Dunkel und feucht.
    Der Mann packte mit beiden Händen die Hinterbacken des Mädchens und zog es kräftig an sich. Wieder und immer wieder tat er dies. Er riß das Mädchen zurück und stieß gleichzeitig wuchtig nach vorn zu.
    Bei jedem Stoß riß Joanna die Augen weit auf. Ihr Gesicht verzerrte sich. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
    Hinein und heraus.
    Der Hintern des Mädchens wurde fest gegen das Becken des Mannes gerissen.
    Hinein und heraus.
    Glied in ganzer Länge.
    Überhaupt kein Glied.
    Hinein und heraus.
    Hinein.
    Heraus.
    Feucht und warm.
    Hinein und heraus.
    Hinein.
    Heraus.
    Hinein.
    Schweiß tropfte vom Gesicht des jungen Mädchens auf die Tischplatte und mischte sich mit dem Speichel, der aus dem weit geöffneten Mund troff.
    Joanna spürte, wie sich das Zimmer um sie herum zu drehen begann. Erst langsam, dann immer schneller.
    »Ja... ja!«
    Hinein und heraus, hinein und heraus.
    »Ja ...

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