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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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letzten Begegnung, genauer, seit sie das letzte Mal dichter als dicht beieinander waren, seit dem Moment konnte sich Angel kaum noch zügeln. Ihre Finger glitten zärtlich über seine glatte gespannte Brust, Konga zuckte wieder. Ohne Vorwarnung kam sie näher an ihn ran, küsste seinen Hals.
    „Entspanne dich“, flüsterte sie.
    „Kunststück, wenn Jack im Raum ist!“
    Okay, dann musste das Blickfeld verändert werden! Angel kam aus ihrer auf seinen Schenkel sitzenden Position hoch, kniete sich hin und sah nun leicht von oben auf Konga runter und verdeckte die Sicht auf Jack gänzlich. Ihre blonden Haare fielen ihr leicht über die Brüste.
    „Sieh mir in die Augen.“
    Tat er, doch sein intensiver Blick sank auf ihren Mund. Zaghaft erklomm seine rechte Hand ihre Hüfte, worauf sie die zweite nachzog und auf ihrer anderen Seite landete.
    „Streichel mich!“, surrte sie mit weicher hocherotischer Stimmlage.
     
    Endlich fanden sich ihre Lippen und nun vergaß Konga aufs Neue alles um sie herum, küsste sie sanft und voller Leidenschaft. Beide Hände strichen warm und himmlisch leicht an ihren Rücken empor. Nach diesen vielen Wochen ihren warmen, fast nackten Körper zu halten, keine Rücksicht mehr zu nehmen, keine Motoren, die laufen müssten, keine Jungfräulichkeit, die im Wege stand, Kongas Verstand begann zu bröckeln.
    Sein Mund löste sich von ihrem, doch sein Blick versank in Angels Augen.
    Wow, sie konnte in seinen Augen lesen, was er dachte, was er fühlte!
    „Verliere dich“, sagte sie so leise, wie sie konnte.
    Wieder liebkosten sich ihre Lippen voller Zärtlichkeit. Kongas Hand streichelte sich auf ihren bebenden Bauch vor und langsam höher.
    „An wen denkst du jetzt?“, flüstere er in ihrem Mund.
    „Das weißt du doch längst“, summte sie zurück.
    Die letzte Hemmschwelle in seinem Hirn löste sich auf.
    Nun hielt Konga nichts mehr zurück, er küsste sich erhitzt von ihrem Hals abwärts zu ihren Brüsten vor.
    Liebevoll ließ Angel ihn gewähren und sah lächelnd zu Jack, der die beiden mit düsterer Miene vom Bett aus beobachtete. Konga senkte seine Lippen auf Angels Spitze und saugte sie sanft an, spielte mit seiner Zunge darüber.
     
    So voller Zärtlichkeit liebkost zu werden, war bezaubernd, und es verdeutlichte ihr nun in diesem Augenblick, was Konga für sie empfand und es war wie eine Erfüllung, ihn so an sich heranzulassen.
    Angel öffnete ihren Mund und warf Jack einen Luftkuss zu, dann schloss sie ergeben ihre Lider und genoss Kongas Künste zum ersten und wahrscheinlich letzten Mal in vollen Zügen.
    Jede Sekunde würde sie auskosten, um dieses hingebungsvolle, schwarzhaarige Kraftpaket zwischen ihren Beinen und überall an ihrem Leib in sich aufzusaugen. Da war so viel mehr, was er ihr gab und ihre Seele in Schwingungen versetzte. Wie ein leichter Windstoß, der sie in ihre Bestandteile verwirbelte. Ein unglaubliches Gefühl und ein sehnsuchtsvoller Schmerz, der ihr den Atem nahm.
    ‚Oh Mann, zügle dich!‘ Konga wusste, Angel mochte es eher hart, doch er wollte sie spüren lassen, was passierte, wenn sie ihrem Körper mehr Zeit gäbe, sich zu erwärmen. Dieses Weib musste wieder lernen, was es hieß, mit voller Hingabe alles auszukosten, jeden Nervenstrang zu fühlen. Diese kleine Offenbarung musste er ihr zukommen lassen, doch mehr nicht.
    Der Liebe verfallen, ja, sie mit der letzten Faser seines Körpers zu ersehnen, niemals! Dafür war seine Seele zu kaputt. Jede Vergangenheit rächt sich irgendwann.
    Und sie war ja zum Glück nicht frei!
    Es ging auf. Konga hatte gerade mal ihre zweite Brust in Beschlag genommen, da keuchte sie allein wegen der zarten Liebkosung auf, die von seinen sanften Händen an ihrem Körper noch eine Spur ausgereizter wurde.
     
    Jack sah es und seine Stirn legte sich in Denkerfalten, er lernte bei seinem Freund Seiten an seiner Frau kennen, von denen er noch nichts geahnt hatte.
    Angel fühlte, wie seine Hand tiefer glitt, ihren Schritt erreichte und seine Handfläche einfach nur auf ihrem im Slip verpackten Venushügel lag und die Körperwärme eindringen ließ.
    Und es machte sie völlig irre, weil er nicht mehr tat!
    Liebevoll drängend zog Konga ihren Kopf vor seinen, hielt sie im Nacken fest und sah ihr scharf in die Augen. Er drückte ihren Schoß wieder auf seinen, hielt aber die Hand weiterhin auf ihrem Hügel, nur dass sie jetzt intensiver drückte. Sachte presste er noch eine Spur fester in ihr weiches Fleisch und sah ihr dabei

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