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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Unmittelbar verzog Angel ihren Mund wieder, denn es tat noch weh. Natürlich sah er es, aber das neue Blut schoss durch seine Blutbahn.
    Rein aus einem Blutimpuls begann er Angel lautlos zu ficken, bis ihre Gesichtszüge endlich weicher, fordernder wurden. Ihre Beine spreizten sich ein paar Zentimeter weiter, ließen seiner großen Erregung mehr Einlass. Jack trieb sein Tempo an und schließlich stöhnte Angel ergeben.
    „Ja ... ja ... tiefer“, keuchte sie und wurde lauter. In ihrer Gier achtete sie auf nichts und niemanden mehr, wollte ihren Höhepunkt.
    Und den gab Jack ihr jetzt mit Stößen, die sie aufschreien ließen.
    Angel kam und schrie das Schloss zusammen, selbst Konga im Kerker begann, sehr böse zu knurren. Obwohl ihn seine Ohren weniger zu schaffen machten, als sein Verstand, der gerade ausflippte, weil Jack mit ihr fickte! Scheiße, der brennende Schmerz in seiner Brust brachte ihn fast um! „Nein! Verdammt!“, brüllte er sich selber zu und unterband das Gefühl in seinem Herzen!
     
    Die Späher und Wachen rammten und traten von außen gegen die Tür, doch Jack stellte ohnehin jede Nacht eine bleischwere Truhe vor die massive Eichentür. Voller Stolz blickte er auf Angel herab und sie öffnete ihre sich immer noch verdrehenden Augen.
    „Bekommst du das noch mal hin?“, fragte sie japsend.
    „Ay.“ Jacks Erregung stand noch und sie lag so ergeben unter ihm.
    Diesmal verfiel Jack nach ein paar Stößen in einen Blutrausch, den Angel noch anstachelte, indem sie ihn antrieb. Außer Kontrolle fielen sie nach einem Vampirfick übereinander her, bissen und sogen aneinander, bis beide nach ihren Orgasmen zusammensackten.
    „Jack.“
    Jack sog gerade einen letzten Schluck aus Angels Hals.
    „Jack!“
    „Was?“
    „Ich muss gehen!“
    „Nein!“, knurrte Jack.
    „Doch Darling, ich muss!“
    Kurz ließ er von ihrem Hals ab, blickte ihr liebevoll gierig ins Gesicht. Angel sah, wie auch seine nun hellroten Augen leuchteten.
    „Ich liebe dich.“
    Jack lächelte. „Und ich liebe dich. Lass mich die Wunden schließen.“
    Angel schüttelte leicht den Kopf und zeigte ihm, wo er eben noch an ihr gesaugt hatte.
    „Urkraft?“, fragte er mit nur einem Wort.
    Sie nickte. „Ich muss gehen! Konga muss hier raus!“
    „Tu mir einen Gefallen, auch wenn ich es bereue ... lass ihn trinken und bring ihn hierher.“
    „Aber nur kurz.“
    Jack reichte ihr ihren Slip, dann wollte er ihr den Pulli geben, doch Angel war schon weg. Wenn das kein klares Zeichen war, wie viel sie für Konga empfand! Jack schlug frustriert gegen den Bettpfosten.
     
    Angel materialisierte sich in Kongas Zelle. Wie bei Jack hatte sie lediglich an ihn gedacht.
    Konga saß, wie eigentlich immer, auf seiner Pritsche, stierte mit angezogenen Knien auf seine Stiefel. War für ihn nichts Neues in einem Kerker zu sitzen, kannte er schon in- und auswendig.
    „Darf ich dich entführen?“
    Sein Kopf schoss hoch. „Angel?“
    „Ja, los steh auf!“
    Elendig langsam quälte sich er auf. Scheiß Blutmangel! Seit zwei Tagen hatte er sich keinen Tropfen holen können. Immer wenn er los wollte, stand eine Wache im Kerker.
    „Geht das nicht schneller?“, zischte sie ihm unwirsch zu.
    „Darf ich den Anblick nicht genießen? Obwohl du schon wieder aus jeder Pore nach ihm stinkst und ich eh mangels Blut unter Halluzinationen leide.“
    Rotzig machte Angel einen Schritt unter seine Nase. „Willst du hier raus? Oder soll ich dich hier vergammeln lassen?“
    Um seine Finger bei sich zu behalten, schaute Konga zur Pritsche. „Och, is ganz nett hier und du bist ja leider nur ein Hirngespinst.“
    Ach, er brauchte eine leibhaftige Bestätigung, um in die Pötte zu kommen? Gerne doch! Mit voller Wucht buffte Angel in Kongas Bauch, er krümmte sich und kam vor ihr Gesicht.
    „So mag ich das“, summte sie und presste ihren Mund voller Leidenschaft auf seinen.
     
    Sichtlich überrascht erstarrte Konga, sie hatte gerade mit Jack gepoppt, ziemlich laut sogar und jetzt küsste sie ihn mit allem Drum und Dran?
    Voller Argwohn wollte er sie von sich stoßen, da begann sie seinen Nacken zu kraulen und sprang ihm in die Arme. Pah … dieses kleine, verflucht geile Blutweib …
    Ergeben legte er seine Hände unter ihren Po und drückte sie an seinen Unterleib. Seine Zunge umspielte ihre und focht einen Kampf aus, den keiner gewinnen wollte oder konnte.
    Erst durch ein lautes Knurren alarmiert, zog er seinen Mund von ihrem ab und sah sich um.
    Na, wenn das

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