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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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keine Überraschung war? Das Kätzchen beherrschte Blutsprünge, konnte sich nun überall hinseppen! Aber musste es ausgerechnet hierher sein?
    Jack saß im Bett, hielt Angels Pulli fest und warf ihn Konga ins Gesicht. „Ich teile Angel nicht gerne!“
    Ernüchtert wollte Konga Angel abstellen, aber sie klammerte sich so fest an ihm und zog sein Gesicht wieder vor ihres.
    Tja, Konga knurrte gegen. „Scheiß drauf! Schlag mir doch den Schädel ab!“
    Himmlisch, Angels Mund fand seinen wieder und nun ging’s richtig zu Sache. Konga nahm nichts mehr wahr, küsste Angel so temperamentvoll, dass sie aufstöhnte. Jack sah es mit augenblicklicher Beherrschung, weil sie es nicht heimlich taten.
    Seine aufkeimende Erregung fühlend löste Angel ihren Mund von seinem.
    „Ich kann ihm nur mein Blut geben, wenn ich ...“ Angel sah in Kongas funkelnde Augen. „Wenn ich ... stimuliert werde und mit …“
    Jack knurrte. „Geht das nicht, wenn ich mit dir schlafe und er dann trinkt?“
    Nee, nicht so, unzufrieden wanderte Angels Blick von Jack zu Konga und zurück. „Probieren wir es.“ Das kam aber reichlich maulig aus ihrem Mündchen!
     
    Boah, nee … nun stierte Konga wirklich extrem dumm aus der Wäsche. „Klärt mich mal einer von euch beiden auf? Warum springt Jack mir nicht an die Kehle? Und warum knutschst du mich vor deinem Kerl, dass mir ein Rohr in der Hose wächst, welches ich nie im Leben mehr loswerde?“
    Sehnsüchtig schaute Angel zu Jack und kuschelte sich gleichzeitig liebevoll an Kongas Schulter. Jack stand vom Bett auf und stellte sich seitlich vor Konga, hob Angels Kinn an und küsste sie federleicht auf den Mund.
    „Dir ist klar … es läuft auf einen Dreier hinaus, der einmalig bleiben wird?“
    Mit devotem Augenaufschlag kraulte Angel beide Vampire im Nacken und vor der Tür begann Terrag zu toben.
    „Er stinkt wie ein Iltis. Schick ihn duschen. So viel Zeit muss sein“, flüsterte Jack Angel ins Ohr.
    Abrupt verschwand Angel mit Konga auf direktem Weg ins Bad ihres Hauses.
    „Verstehe das jetzt nicht falsch, aber ich muss wirklich duschen.“ Konga ließ Angel aus seinen Armen gleiten.
    „Mach mal.“
    „Und du schrubbst mir nur den Rücken?“
    „Geht klar.“ Angel hob den Schwamm an.
     
    Zehn Minuten später hatte Konga neben seiner Rasur sogar zwei frische Kampfausrüstungen aus irgendeinem Raum besorgt.
    In ihrer Aufregung bemerkte Angel gar nicht, dass Konga keine neugierigen Fragen über den schnellen Ortswechsel fallen ließ …
    „Zurück?“, fragte er knapp, Angel nickte.
     
    Jack sah beide genau an und wusste, sie hatten nichts getan.
    „Können wir nicht einfach von hier abhauen?“, flüsterte Konga.
    „Terrag jagt uns um den Globus, vergiss es!“, kam es leise von Jack zurück und er zog Angel auf seinen Schoß, um ihr den BH abzustreifen. Konga schmiss Jacks neue Klamotten auf das alte Sofa und setzte sich neben die Sachen.
    Wie jetzt? Angel sah zu Jack und dann Konga. „Warum sitzt du da hinten?“
    „Ihr poppt und ich sauge, wenn du mir das Okay gibst.“
    Heiliger Strohsack, was konnte dieses Weibsbild für einen enttäuschten Gesichtsausdruck hervorbringen! Jack grübelte.
    Derweil schlug Terrag draußen nervtötend gegen die Tür. Das war wirklich widerstandsfähiges Holz, wenn man bedachte, dass da ein Vampir mit seinen Kräften am Werk war!
     
    „Sweety, halt dir mal die Ohren zu, ich kann so nicht denken.“
    Grinsend hob Angel ihre Hände an die Ohren, stopfte ihre Finger rein. Bärbeißig stand Jack mit ihr in Arm auf und trug sie zu Konga rüber.
    „Bevor ich es bereue, halten und anwärmen.“ Er drückte Angel knurrig in Kongas Arme und ging zur Tür.
    „Halt endlich deine Fresse und zieh deine verdammten Idioten von meinem Zimmer ab! Ich will jetzt ein bisschen Spaß haben und danach stehe ich dir wieder voll zur Verfügung!“
    Stille. Jack lehnte sich über den Schrank an die Tür. Nichts. Er zog seine Brauen hoch. „Weg?“, fragte er in Angel Richtung.
    „Ja. Kein Herzschlag, kein Atem.“
    „Dass du mal ein besseres Gehör hast als ich ...“
    Angel lächelte und verdrehte etwas ihre Augen, weil Konga heiß an ihrem Hals atmete.
    Für Jack ein gruseliges Bild, er rollte eher cholerisch mit den Augen. „Ich werde das bereuen. Zieh ihn aus!“
    Himmel! Sie fühlte, wie Konga zusammenzuckte. Entschlossen ignorierte Angel es, setzte sich rittlings auf seinen Hosenstall und zog ihm den schwarzen Armeepullover über den Kopf.
    Seit ihrer

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