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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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in ihre Schamlippen. Angel schrie tief ins Futter ihrer Jacke und wünschte sich mit ihm woandershin und landeten auf Mallorca neben ihrem Pool im Gras.
    „Konga ... hör auf ... zu saugen!“, schrie Angel ihn mit stolpernder Stimme an.
    Mit blutbesudeltem Mund und leuchtend roten Augen kam er hoch.
     
    Oh Himmel … mehr, sie brauchte einen Schmerz, der sie zwang, endlich von ihm loszulassen!
     
    „Nimm mich hart von hinten!“, knurrte sie ihn an.
    Prompt präsentierte Angel ihm ihren himmlischen Arsch. Konga zog einen ihrer Stiefel aus und pellte ein Bein aus der Hose und fackelte nicht lang. Er riss ihren Hintern vor seinen Stab und stieß zu.
    Diesem Tempo hielt Angel nicht lange stand und kam in einem irren chaotischen Gefühlsrausch.
    Er zog Angel hoch an sich und genoss ihre krampfende Enge. Wieder ergoss er sich in ihr, während er ihre Brüste durch eine harte Massage stimulierte.
    Erschöpft sackte Angel zusammen, hielt sich nur noch durch seinen festen Griff aufrecht. „Das war Wahnsinn!“, keuchte sie unterwürfig.
    Vorsichtig zog Konga seinen Schaft heraus.
    „Aua“, wimmerte sie.
    „Tut mir leid ... aber du wolltest ... ich sollte dir wehtun.“
    „Ich weiß und es war auch heiß, aber jetzt tut wirklich alles weh.“
    „Warte einen Moment, dann regeneriert sich alles“, flüsterte Konga und hielt sie an sich gedrückt.
    „Du fickst wie ein Teufel.“
    „Danke für das Kompliment. Aber es liegt auch an dir, dass du mich überhaupt so weit gereizt hast.“
    „Ich doch nicht ... niemals!“, grunzte sie theatralisch.
    Konga lachte. „Du bist mein kleines Miststück und ich könnte dich tagelang teuflisch begatten.“
    Angel hob ihren Kopf und sah ihn beschämt und entsetzt an. „So was Schlimmes würdest du mit mir machen?“
    Zärtlich liebkosten seine Lippen ihre Nasenspitze. „Darf ich dich noch mal lecken?“
    „Nein! Nun ist gut. Meine Beine fühlen sich wie Wackelpudding an“, jammerte sie.
    „Ich dachte immer, du bist auf Dauerbetrieb eingestellt.“
    „Kommt auf die Art des Sexes an.“
    Unwillig, aber dennoch liebevoll half er ihr in die Hose und schnürte ihren Stiefel zu. „Darf ich dich was Ernstes fragen?“
    Angel zog ihre Unterlippe ein und kaute darauf herum.
    „Ich möchte nur wissen, wie wichtig ich dir bin, weil ...“
    „Was willst du? Sag es und brich deine Sätze nicht immer ab“, flüsterte Angel behutsam.
    „Wenn das Schicksal uns zusammenführen würde, hätte ich dann echt eine Chance bei dir?“
    „Du sprichst davon, wenn Jack etwas passiert?“
    „Nicht, dass ich das will. Aber damals wolltest du dir ständig das Leben nehmen, wäre das jetzt noch immer so?“
    Für den Moment fehlten Angel die Worte, sie sah Konga ernst in die Augen und atmete schwer ein.
    „Ich möchte nicht darüber nachdenken. Jack ist und bleibt mein Leben. Ich weiß aber auch, wie viel ich für dich empfinde, was es nicht vereinfacht. Konga, ich werde Jack nicht verlassen. Ob ich ihm in den Tod folgen würde ... sicher.“ ‚Aber bei dir wäre es nicht anders‘, fügte Angel gedanklich hinzu, während der Schmerz sich in ihre Seele brannte, denn sie musste ihn nun endgültig freigeben … für immer.
     
    Konga schluckte. Er hatte wieder verloren.
    Sie stand auf und reichte ihm die Hand. Stumm griff er nach ihr und im nächsten Augenaufschlag standen sie in Joyces Schlafzimmer.
    Die folgenden Worte kamen bleiern über ihre Lippen und fühlten sich so falsch an, denn ihr Herzschlag taumelte wie irre. „Sei lockerer, reiß ab und zu einen Witz. Jo findet, dass du viel zu ernst bist.“
    Lustlos blickte Konga zum Bett.
    Tränen liefen über Angels Wangen, die Angst klammerte ihre Lunge ein. „Sie liebt dich! Du liebst sie! Gestehe es dir endlich ein.“
    Wie konnte sie das sagen, nachdem, was eben geschehen war? Warum drückte sie ihn immer wieder weg?
    Und, um Himmels willen, warum hatte sie ihm ihre Liebe gestanden?
    Er drehte sich um, doch Angel war nicht mehr da. „Nein Babe! Ich habe nie eine Frau so geliebt wie dich! Und es wird nie wieder eine andere geben!“, flüsterte er leise.
     
     
     
     
     
     
     

7. Portugal – Finaler Ritus
     
     
     
    Das Wölfchen hatte irgendwie einen Knacks bekommen, sicher waren es die ganzen Wochen, in denen er derbst hungern musste, Aidan stürzte sich auf den Hasen und verschlang ihn bis auf Ohren und Pfoten. Angel schmunzelte über ihren felligen Begleiter. „Du bist ein Vielfraß.“
    Portugal war um diese Jahreszeit

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