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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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blickte Konga in ihre Augen.
    „Konga, was ist?“
    „Angel ... ich ... ich liebe dich.“ Nun war es raus und Konga erwartete jetzt nur noch einen Dämpfer von ihr, der ihn wieder klar im Kopf machen sollte ... doch der blieb aus.
    „Konga ...“, flüsterte Angel und fiel ihm in den Arm.
    Er hob sie an und hielt mit seinen Lippen vor ihren.
    „Konga ...“ Diesmal klang es zärtlich ... liebevoll ... liebend.
    „Sag, dass du nichts für mich empfindest und ich rühre dich niemals wieder an!“
    Ihre Lippen bebten, als sie ihm in die Augen blickte. Allein dieser Satz von ihm tat in ihrer Brust weh. „Kann ich nicht“, flüsterte sie mit erstickender Stimme.
    „Dann sag es! Sprich aus, was du für mich empfindest!“
    „Konga ... ich ... es geht nicht.“
    „Ich weiß, du liebst Jack mehr.“
    „Das stimmt nicht so ganz. Ich habe mich für einen von euch beiden entschieden, bevor ich dich ... aber meine Gefühle für dich ...“
    Kein Widerspruch, Konga sah es ihr im Schein des Mondes an. „Quäl mich nicht“, sagte er sanft.
    „Bei meinen Kindern mache ich keinen Unterschied, ich liebe alle gleichstark und so ist es auch mit euch beiden. Doch wo sollte das hinführen? Und du hast selber gesagt, du liebst Jo. Lebe mit ihr, das Vertrauen und die Sicherheit kommen mit den Jahren, auch von ihrer Seite.“
    „Du hast da was missverstanden. Joy kommt an mich nicht richtig heran, und ich fühle, sie wird gehen und sie ist viel zu jung. Aber ich hab damit überhaupt kein Problem!“
    „Nein, sie hat von dir geträumt, seit sie dir im Park begegnet war.“
    Konga schluckte, selbst wenn Angel recht hatte ... die Verhältnisse lagen anders, als sie annahm.
     
    „Konga, es zerreißt mir das Herz und den Verstand, aber bitte geh zu ihr und lerne sie richtig kennen. Sie ist doch meine Tochter.“
    Nein, er hörte nur die für ihn wichtigen Worte. „Was zerreißt dir das Herz?“, fragte er dunkel und rau in die eintretende Stille.
    Musste er das nun herauspicken? Angels Augen füllten sich mit Tränen, schwappten über und liefen ihre Wangen hinab. „Geh zu ihr.“
    „Nein, ich rühre mich hier keinen Millimeter weg!“
    „Konga ... bitte.“
    Kein Wort kam über seine Lippen. Joyce war ihm egal, ein Zeitvertreib, solange es gut ging und es war schon lange vorbei.
    „Konga ... sie wartet auf dich.“
    Weiterhin schwieg er und sah auf ihre fließenden Tränen. „Angel, ich liebe ‚dich‘ und keine andere!“
    Sie schluckte. Ihr Bauch kribbelte und ein unangenehm drückendes Gefühl legte sich auf ihre Brust, nahm ihr den Atem. Ihn hier zurückzulassen … zerfraß ihre Seele … sie musste es sagen …
    „Konga ...“, startete sie langsam und leise, „... ich liebe dich! Aber wir dürfen nicht meh...“
    Endlich klare Worte! Auf ihre Lippen einstürmend sank Angel in seine Arme.
    Behutsam drängte er sie mit ihrem Rücken an die Wand, küsste sich an ihrem Hals hinab, öffnete ihre Jacke und streichelte unter ihrem Pulli über ihre nackte Haut.
    „Ich will dich spüren ... will in dir sein ... muss dir nahe sein … will dich lecken ...“
    Mit jedem seiner Worte brannte Angels Vorstellung mit ihr durch. Sie stellte sich Konga überall an ihrem Körper vor und ein Bild blieb haften ... sein Kopf zwischen ihren Beinen. Ein sehnsüchtiges Ziehen schoss durch ihren Unterleib, durch ihren Verstand, durch ihr Herz, sie wollte ihn nicht gehen lassen … niemals wieder!
    Dieses unbeschreibliche Seelenband zwischen ihnen zog beide unvermeidlich wieder zueinander. Das, was hier und jetzt geschah, … war nicht normal …
    „Ja, leck mich“, stöhnte Angel, um die unvermeidliche Trennung vor sich herzuschieben. Noch ein paar Minuten mit ihm allein sein. Ihn bei sich haben, ihn lieben.
    Seine Hände rutschten an ihre Wangen, er sah ihr verlangend ins Gesicht. „Sag das nochmal!“
    „Leck mir die Muschi aus! Spiel mit deiner Zunge an und um meinen Kitzler! Ich liebe dich!“
    Verlegene Worte, süß und heiß über ihre Lippen kommend. Konga verdrehte die Augen, riss Angel die Hose bis zu dem Knie herunter, legte sie auf den Boden, drückte ihre Beine vor den Bauch und senkte seinen Mund. Sie schmecken, ihren unverkennbaren Duft einsaugen, bei ihr sein. Sein Vorstürmen überwältigte Angel, sie biss in den Ärmel ihrer Jacke, um jedes Geräusch zu unterdrücken.
    Wie von Sinnen atmete Konga schwer ein und besorgte Angel einen irren Höhepunkt. Gierig sog er ihren Saft ein und seine Fangzähne schlugen sich

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