Die Suche nach dem reinen Blut
Helden, sie will nur einen Schurken, der sie fickt und mit Gewalt nimmt und unterwirft. Aber Jack, ich gebe dir die Garantie, sie muss nur einmal real und richtig heftig vergewaltigt werden, um zu begreifen, was in dieser Welt wirklich vorgeht. Und dass Filme einem nur die Fantasie einer irrealen Vorstellung vermitteln.“
Was er heute alles verarbeiten musste, es war zu viel. Jack wünschte sich wieder in die Zelle und ließ sich auf der Pritsche nieder.
Anders erging es Konga, er sah die Treppe hinauf, sein Gehör war weit besser, als das von vielen Vampiren, er hörte zwei Personen, die sich der Tür zum Kerker näherten. Eine davon weiblich, die andere ein Mensch oder besser ein Jäger.
„Komm wieder rein!“, flüsterte Jack Konga eindringlich zu, denn nun hörte er auch jemanden. Konga sah von Joyce zu Jack und schüttelte seinen Kopf. „Sie wird mich jetzt kennenlernen ... meine andere Seite.“
„Lass es! Es macht keinen Sinn. Du brauchst nichts und niemandem etwas beweisen!“
Die Tür ging auf und Konga ging ein paar Schritte zurück in den Schatten.
Der Jäger kam vor der Vampirin die Treppe runter und wartete vor der Zelle auf sie. „Nachteinlage! Terrag will heute noch die fünfzehn vollkriegen.“
„Prima, hab gerade genügend Druck“, sagte Konga, trat locker und seine Schultern drehend aus dem Schatten auf den Jäger zu.
Noch bevor der Jäger begriff und nach seiner Waffe greifen konnte, lag er auf dem Boden.
Konga blickte verächtlich von seinem Opfer 8
!!! -- Achtung! -- !!!
Lesewarnung für das folgende Zwischenkapitel!
Einige können damit umgehen, andere nicht. In dem kommenden Kapitel nehme ich mich nicht zurück, denn ich schreibe jede Begebenheit auf und auch die grausamen in allen Einzelheiten!
Schwachen Gemütern rate ich, diese Vergewaltigungsszene, bis zum darauf folgenden Kapitel zu überspringen!
Es wirkt sich auch nicht auf die Handlung der Geschichte aus!
Lesewarnung! Wo roh gehobelt wird … tropft Blut
!!!-- Achtung!-- !!!
Letzte Lesewarnung für dieses Kapitel!
Einige können damit umgehen, andere nicht, was völlig legitim ist!
In diesem Kapitel nehme ich mich nicht zurück, denn ich schreibe jede Begebenheit auf und auch die grausamen in allen Einzelheiten!
Schwachen Gemütern rate ich, diese Vergewaltigungsszene, bis zum darauf folgenden Kapitel zu überspringen!
Das Lesen dieses Kapitels empfiehlt sich nur für Leser, die rohe und gewaltsame Szenen seelisch verkraften können!
Da ich hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen habe, möchte ich im Nachhinein keine negativen Bemerkungen hören oder lesen, denn das wäre reichlich ungerecht und anmaßend.
Konga riss dem Pisser die Zunge aus dem Rachen und entwaffnete ihn, was sich aufgrund der mangelnden Mundfüllung nicht sonderlich schwer gestaltete.
Zwischendurch sprang er hoch und drückte die erstarrte Vampirin brutal an die Gitterstäbe, dort wo Jack stand, der ihr sofort den Mund zuhielt und ihr die Arme zwischen den Stäben fixierte.
Wieder vor dem Jäger, der sich beide Hände vor den Mund presste, packte Konga zu und zerrte den Idioten auf die Beine. „Fick sie und ich lasse dich leben!“, fauchte er dem Jäger zu und zeigte auf Joyce.
„Sie steht darauf, vergewaltigt zu werden. Nur Zungenküsse, nein, die sind überflüssig, da steht sie nicht so sehr drauf, kann sie auch nicht sonderlich gut, deshalb habe ich da schon mal vorgesorgt. Aber mach ruhig den Mund auf, sie leckt ihn dir auch aus, wenn du nach Blut schmeckst.“
Der Eisjäger verstand vor Schmerzen gar nichts mehr und wollte nur noch flüchten.
„Tut mir leid Joy, wieder ein Weichei!“, knurrte er und packte dem Mann gezielt in den Schritt.
Jack wusste, was jetzt kam, doch der Jäger tat ihm in keinster Weise leid. Mit einem Ruck war die Hose des Kerls zerfetzt.
„Weichei, sag ich doch, hat noch nicht einmal eine Latte, obwohl du nackt vor ihm stehst.“ Mit einem bedauerlichen Blick sah Konga auf den nach frischer Pisse stinkenden Schwanz des Jägers.
„Hätte dir eh nicht gereicht, oder? Er sollte schon aus dem Nabel wieder herauskommen. Aber wir wollen ja nicht aufgeben und ihm eine Chance einräumen. Vielleicht hilft es ja, wenn ich ihn etwas länger ziehe.“ Konga packte den Schwanz des Kerls und zog etwas, wirklich nur etwas, zu viel daran.
Entmannt brach der Jäger zusammen. Er schrie, vergaß seine fehlende Zunge, schrie und
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