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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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röchelte, doch darauf nahm Konga keine Rücksicht, im Gegenteil, er holte neu aus und stieß fester zu. Ihre hockenden Beine versagten und Jack packte härter zu, damit sie nicht abrutschte. Ohne einen Funken Erbarmen fickte Konga ihre Gurgel und es dauerte nicht lange, bis ihre Mundwinkel und irgendwas in ihrem Mund riss und Blut spritzte. Konga sah es und war wie von Sinnen, stieß grober und rücksichtsloser zu. „Das ist so geil“, knurrte er und packte mit beiden Händen in die Haare der Vampirin, um sie seinem Schwanz entgegenzuziehen.
    Nein, dieser Anblick war nicht erregend, Joyce jammerte erbärmlich, denn die Vampirin zuckte nur noch.
    „Endspurt“, keuchte Konga und trieb sein Tempo an, hämmerte seinen Schwanz vor und kam. Ein erlösender dunkler Schrei kroch durch seine Kehle und er drückte seinen pumpenden Schwanz tief in den Rachen der erstickenden Vampirin.
    Alle Glieder der Blutsaugerin erschlafften und sie fielen tot in sich zusammen. Fein, Konga zog seelenruhig seinen Schwanz aus ihrem Rachen.
    „Dumm gelaufen, wo gehobelt wird …“, grunzte er und Jack ließ die Arme der toten Vampirin los. Auf seinen Schwanz Konga blickend fluchte er über das viele Blut, was von ihm herabtropfte.
    „Das ist der unangenehme Teil daran“, murmelte er und wischte sich mit dem Gewand seinen Penis samt Anhang sauber.
     
     
     
     
     
     
     

Fortsetzung: Terrags Schloss
     
     
     
    Sorgsam verpackte er seinen Penis wieder in der Hose und wandte sich Joyce zu.
    Sein verächtlicher Blick hielt ihrem ebenso strafenden Blick stand.
    „Das war die - leichte - Standardvergewaltigung. So und nicht anders halten es richtige Vampire, wenn sie im Blutrausch sind. Hab jetzt nur vergessen, ihr vorher zwei Liter abzuzapfen. Und wenn ich gut drauf bin, dann rede ich nicht und fordere mein Opfer auch nicht auf, mir gefällig zu sein. Dann biege ich sie mir dorthin, wo ich sie haben will!“
    Joyce wich vor Konga zurück, bis sie an der Wand klebte.
    Kein Thema, er folgte ihr! Mit beiden Händen stützte er sich neben ihrem Kopf an der Wand ab und beugte sein Gesicht vor ihres.
    „Aber vielleicht bist du ja immer noch wild drauf, so ne Nummer mit mir zu schieben, dann zapf ich dich vorher an. Damit du nicht so verteufelt mit deinem Blut herumspritzt“, knurrte er und sah ihr in die vom Weinen rot unterlaufenen Augen.
    „Lass es gut sein! Vergiss nicht, sie ist Angels Tochter“, sagte Jack und setzte sich vor die Gitterstäbe.
    „Aber sie will es! Ich soll sie mit Gewalt nehmen und ich bin gerade herrlich in Fahrt! Außerdem klettert mein Gewaltlevel gerade zu einer neuen Ebene“, brummte Konga dunkel.
    „Es reicht! Schaff die beiden Leichen weg! Komm runter!“
    „Gleich, ich will erst für meine Vorstellung belohnt werden. Sie hat mich wochenlang bis aufs Blut gereizt und nun eine von zwei Quittungen dafür bekommen. Da wäre es doch anständig von ihr, mir wenigstens zuzugestehen, dass ich nicht unmännlich bin.“
    „Du bist ein elendiges abstoßendes Tier!“, schrie Joyce ihm ins Gesicht.
    „Männlich oder unmännlich?“, fragte Konga stumpfsinnig.
    Sprachlos sackte Joyce in die Knie.
    Er wollte es hören, Konga ging ebenso in die Hocke. „Gib mir eine Antwort!“, flüsterte er und hob ihr Kinn grob an. Joyce wollte ihm ins Gesicht spucken, doch Konga war schneller und drückte ihre Wangen zusammen. Ihre Spucke lief zwischen ihren Lippen hervor. „Will das kleine Mädchen wieder bockig werden? Aber heute wird das nichts. Gib mir eine Antwort, sonst ...“
    „Es tut mir leid“, winselte sie und Tränen füllten erneut ihre Augen.
    Konga stöhnte theatralisch auf und kratzte sich über die Stirn. „Dafür ist es jetzt zu spät“, grollte er, ließ von ihr ab und begann, die Leichen samt der einzelnen Teile verschwinden zu lassen.
    Jack erschien neben ihr und hob sie auf die Beine. „Ich hätte vieles von dir angenommen, aber das du Konga so fertigmachst, entzieht sich meiner Vorstellung. Warst du wirklich so darauf aus, ihn loszuwerden?“
    „Ich ... ich wollte nicht ... er hat Mama immer so angeguckt ... ich wusste es ... und ... und ich wollte, dass er mich so ... ansieht“, schluchzte sie.
    „Bluthimmelreich! Du bist noch ein Kind, das einen Dickschädel aus Beton oder eher Stahl hat. Alles im Alleingang durchdrücken ist nicht immer vom Vorteil. Er hätte sich auf dich eingelassen, dir dem Himmel auf Erden gezaubert, und das ist hier alles die Krönung eures Untergangs. Das mit Angel

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