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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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öffnete seine Hose langsam.
    Die ganzen Monate, die Joyce ihn immer wieder an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte loderte auf. Seine Latte war zum Bersten gespannt. Vor seinen Augen wandelte sich die Vampirin in Joyce, die ihm ihren Arsch entgegen reckte. „Diese Art des Druckabbaus ist zwar nicht alltäglich, aber so gute fünfhundert Mal hab ich es schon hinter mir, samt den daraus entstehenden Folgen! Und eigentlich stelle ich keine Fragen!“
     
    Joyce wusste nicht, was sie denken sollte, denn so kannte sie Konga nicht! Einzig ihr Körper reagierte ... sie wurde feucht, ob sie wollte oder nicht ... stand nicht mehr zur Debatte.
    „Halte ihr die Fresse zu!“, fauchte Konga und Jack tat es.
    Er packte die Arschbacken der Vampirin und riss sie so weit auseinander, bis die Blutsaugerin zu schreien versuchte. Dann stieß er zu, rammte sich bis zum Anschlag vor. Die Vampirin zitterte vor Angst und höllischen Schmerzen.
    „Warum hilfst du ihm?“, schrie Joyce Jack zu und erntete dafür einen strafenden Blick.
    „Halte dein Maul, wenn du das hier nicht erleben willst!“ Jacks Fänge schossen hervor und er lächelte bestialisch in Joyces Richtung. „So sieht eine reale Vergewaltigung bei Vampiren nun mal aus. Obwohl wir sonst nicht dabei labern!“
    Nie zuvor hatte Joyce Jack mit solch einem fiesen Gesichtsausdruck gesehen, geschweige denn so reden gehört, und wich angsterfüllt zurück.
    Inzwischen kam Konga in Fahrt und hämmerte ohne Rücksicht in die trockene Mitte der Vampirin. Seine Krallen rissen das Fleisch in ihren Hüften auf, weil er sie mit jedem Stoß noch härter heran zerrte.
    Doch das reichte ihm nicht.
    Er setzte seine Fingernägel über ihren Schulterblättern an, trieb sie der Vampirin in die Haut und zog sie genüsslich über den gesamten Rücken herunter. Die Furchen wurden noch tiefer, als Konga seine Fingerspitzen mit unter die Haut trieb. In Flüssen rann das Blut über den Körper der Vampirin.
    „Nee Schätzchen, jetzt nicht schlappmachen“, grollte er und packte mit seinen Krallen zu, denn die Vampirin wollte vor Schmerzen in die Knie gehen. Konga hing sie förmlich an seinen Krallen auf und stieß so unbarmherzig zu, dass ihr Kopf mit jedem Stoß hart an die Gitterstäbe schlug.
    „Schaff einen Puffer, ich will doch keine Ohnmacht bei ihr hervorrufen. Dann verpasst sie den ganzen Spaß“, grollte Konga und rammte seinen Schwanz in ihre Eingeweide. Sie riss innerlich und Blut rann nun auch ihre Innenschenkel herab. „Na endlich flutscht es“, knurrte Konga und holte schärfer aus.
    „Lasst sie los! Ihr quält sie zu Tode!“, schrie Joyce, weil sie es nicht mehr ertrug und pausenlos weinte.
    „Nein, ‚davon‘ stirbt sie nicht!“, brüllte Konga zurück und stieß ein letztes Mal zu.
    „Umdrehen!“, grunzte Konga und Jack ließ die Arme los.
    Zunächst leckte Konga sich dir blutgetränkten Finger genüsslich ab, dann half er Jack und die Vampirin wurde von beiden mit dem Rücken an den Stäben fixiert.
    Joyce sah ihr lädiertes Gesicht, das zugeschwollene Auge, die geplatzte Oberlippe und das Blut, das ihr aus der Nase lief.
     
    Jack wusste, was Konga vorhatte und ließ die Vampirin an den Stäben herabgleiten, bis sie die richtige Höhe erreichte.
    „Ich schlag dir die Fresse ein und zerfetze dich in deine einzelnen Bestandteile, wenn du mich beißt. Verstanden?“
    Die Vampirin nickte und zitterte ununterbrochen.
    „Sind die Eckzähne zu sehen, dann breche ich sie dir am Ansatz heraus ... verstanden?“
    Sie nickte wieder.
    Konga lächelte und seine Fänge waren bis zum Anschlag draußen. Nun wurde es ekelig und sehr unangenehm für die Vampirin. Verzückt hielt Konga ihr die Nase zu und zog ihren Unterkiefer herunter. „Ich breche dir den Kiefer, wenn du nur einmal zuckst“, flüsterte er ihr zu und streichelte ihr über die Wange. „Ansonsten sind wir hier gleich fertig, musst nur schlucken und mich glücklich machen“, grunzte er und führte seinen vor Blut tiefenden Schwanz an ihre offenen Lippen.
    Schlagartig hielt Joyce den Atem an, als Konga, ähnlich wie vorher, von hinten seinen riesigen Schaft mit einem Ruck vorschnellen ließ.
    „Mach weiter auf“, knurrte Konga, „Oder ich weite ihn dir, wie es Schlangen tun, und renke dir den Unterkiefer aus.“
    Die Augen der Vampirin weiteten sich und Tränen rannen über ihre Wangen.
    „So is fein“, schnurrte Konga und versenkte seinen Schwanz fast gänzlich in ihrem Rachen.
     
    Die Saugerin würgte und

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