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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Angel wie ein Dackel an. „Soll ich nun?“
    „Nee, dass krieg ich eben noch allein gebacken. Oder wolltest du mir jetzt durch die Blume sagen, wie fett ich bin?“, hüstelte sie.
    „Niemals! Meinetwegen kannst du noch dreißig Kilo drauf packen“, meuterte Jack voller Inbrunst und wischte ihr das Blut aus dem Gesicht.
    „Nein!“, rief Angel fassungslos und setzte sich an den Beckenrand.
    Wie ein ungezogener Junge sprang Jack neben ihr in den Pool, ließ das Wasser aufspritzen, schwamm wieder zurück, streckte ihr seine Arme entgegen und Angel ließ sich ins Wasser gleiten.
    „Sweety, ich habe unzüchtige Gedanken. Was soll ich dagegen machen? Dein dicker Bauch macht mich sowas von an.“
    Mit einem bösen Schmollmund spritzte Angel Jack Wasser ins Gesicht, worauf dieser sich schüttelte und sie an sich zog. „Ehrlich, ich will dich.“
    Um ihr das zu verdeutlichen, zog Jack Angel hinter sich her ins flachere Wasser und drückte sie an den Rand, neigte seinen Kopf und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. Umgehend reagierte Angel und seufzte leise.
    „Das kannst du besser“, flüsterte Jack und biss sie in den Hals.
    Ja konnte sie, Angel keuchte auf und ergab sich seinem Saugen.
    Seit sie schwanger war, produzierte Angel dank ihres Dursts immer zu viel Blut, sein Absaugen senkte ihren Blutdruck, wonach sie sich besser fühlte.
    Etwas länger als sonst ließ sie Jack an ihrem Hals trinken, schickte ihre Hand auf Wanderschaft zu seiner weiten Badehose, befreite seine Erregung und fuhr seinen Schaft rauf und runter, bis er aufhörte zu saugen.
    Mit einem Räuspern hockte sich Konga neben den Beckenrand. „Ich unterbreche euch nur ungern, aber wir können den nächsten Hafen nicht ansteuern. Die frischen Blutvorräte sind allerdings fast alle.“
    Kein Blut mehr, das war ein echtes Problem, Angel ließ von Jack ab.
    „Wo ist das Problem mit dem Hafen?“, fragte Jack, während er sein Rohr wieder in die Badehose schob.
    „Viele einfarbige Limousinen und alle gehören einem Vampir. So wie es aussieht, sind sie an einigen Containern interessiert und ich möchte die Aufmerksamkeit nicht auf uns lenken.“
    Nach dieser Aussage konnte Jack ohne Erregung aus dem Wasser und stemmte sich am Rand hoch. Weil mit seinem Ausstieg ein Wasserschwall auf sie einprasselte, prustete Angel wild drauf los.
    „Konga, mein Mann ist so ein Flegel, macht mich einfach nass. Hilfst du mir? Ich möchte aus dem Wasser.“ Was war schon dabei, Jack stand ja fast daneben!
    „Sicher.“ Konga kniete sich hin, griff unter Angels Achseln, zog sie mit einem kraftvollen aber sanften Ruck aus dem Wasser und mit einer Drehung dicht an sich. Ihre Blicke trafen sich und für den Bruchteil einer Sekunde wurde Angel warm in seinen Armen. Ihr Oberteil war verrutscht oder war es, weil Jack mit ihr intim werden wollte? Egal, mehr Sorgen machte sie sich darüber, wie ihre Brustspitze an seine warme Brust stieß und sich wahnsinnig schnell aufrichtete.
    Verstört peilte sie an sich herunter, und bevor Angel reagieren konnte, zog Konga den dünnen Stoff vor ihre Brüste und hielt wieder für eine flüchtige Zeitspanne seine Fingerkuppen zu lange auf ihrer erregten Brustspitze. Ihre Sinne schwanden, als dann noch sein Mund sich dem ihren näherte. „Alles klar mit dir?“, fragte er und starrte unbewusst auf ihre Lippen.
    „Ja, mir ist nur etwas schwindelig.“
    „Konga, bring Angel ins Bett und komm nach, wir müssen planen.“
    Wortlos sah Konga zu ihm auf und nickte. Leider fehlten ihm die Worte, weil Angels dichte Nähe ihn irritierte, sonst hätte er Jack einen Vogel gezeigt und ihm unmissverständlich gegeigt, das doch selber zu machen!
    „Warum bringst du mich nicht?“, fragte Angel Jack, während sie gleichzeitig versuchte, Kongas intensivem Blick auszuweichen.
    „Weil ich dann Stunden brauche, um unser Reich wieder zu verlassen“, gestand er ihr.
    Angel ließ sich von Jack auf die Beine ziehen, um Konga aufstehen zu lassen.
    „Tragen oder laufen?“, fragte Konga sie.
    „Ich bin nicht gehbehindert“, schmollte Angel und schwankte an Konga vorbei.
    Sofort gab Jack ihm ein Zeichen und Konga ging hinter Angel, hob sie kraftstrotzend in seine Arme.
    „Lass mich runter! Ich kann allein gehen!“, maulte sie mit zappeligen Beinen.
    Stur und schweigsam mied Konga ihren bösen Blick. Angel nahm seinen sich wandelnden Geruch auf und wurde auch sehr still. Sie beobachtete ihn, schluckte mit einem Mal.
    „Wo ist Jo?“, fragte sie nur, sich

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