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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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er leise.
    „Nein, weil du recht hast“, antwortete sie.
    Nun zog er seine Brauen fragend hoch. So viel Logik in solch einem sonst so widerspenstigen Weib?
    „Du lässt dir wirklich etwas von mir sagen, ohne deinen Dickkopf durchzusetzen?“
    „Ja.“
    „Okay, das ist eine neue Seite an dir, die ich wundervoll finde. Schlaf jetzt.“
    „Nein, ich hab noch was zu tun, aber vorher gehst du raus.“
    Auch jetzt erkannt er keinen schrägen Unterton, der eine Reaktion von ihm erzwingen wollte.
    „Was hast du vor zu tun?“
    „Ich bin jetzt heiß und werde es mir besorgen, und du gehst jetzt, wenn du so lieb bist.“
    Genauestens achtete Konga auf ihre Körpersprache, aber auch die verlangte nichts von ihm. Sie spielte auch nicht vor seinen Augen an sich herum.
    „Keinen Kuss, bevor ich das Zimmer verlasse?“, fragte er vorsichtig.
    „Nur, wenn du willst. Bussi auf Backe reicht“, sagte Angel tonlos und ließ ihm allen Ernstes die freie Wahl.
    „Bussi auf Backe?“, fragte Konga irritiert.
    Etwas Provokation ließ sich nicht vermeiden, Angel drehte sich auf den Bauch und streckte ihren nackten runden Po in die Luft. „Bussi auf Backe ... Pobacke. Entschuldige, hatte ich vergessen, das zu sagen?“ Angel grinste Konga angriffslustig über ihre Schulter an.
    Auch an diesem Bild war nichts, was darauf hindeutete, sie würde etwas unbedingt erzwingen wollen.
    „Geh, bevor ich es mir anders überlege und dich anfalle“, schnurrte sie und streckte ihren Po weiter durch, wobei ihre Spalte in seinen Blick fiel.
    Boah …
     
    „Ein winziges Küsschen“, knurrte er heiser und biss ihr in den Hintern.
    Angel juchte erschrocken auf und drückte dabei ihren Po so weit hoch, dass ihr heißer Intimgeruch in seine Nase trieb. Wie er es geschafft hatte, plötzlich zwischen und unter ihren Beinen zu liegen, konnte Angel nicht nachvollziehen. Aber, dass er sie feurig leckte, ging ihr durch und durch. Binnen Sekunden stand ihre Spalte in Flammen und sie fühlte das Glutinferno auf sich zurasen.
    „Konga hör auf ... ja ... ja fester ... saug fester ... nein nicht ... oh ja ... ja jaaa“, schrie Angel und kam viel zu schnell.
    Nee, er war noch nicht fertig, Konga merkte, wie ihre Beine nachgaben, und nutzte ihr sich erschöpft senkendes Becken aus. So gemein, so hinterhältig, so himmlisch. Sie schrie und schrie und er ließ nicht von ihr ab, wühlte sich durch ihre Spalte, schob seinen Finger über ihren G-Punkt. In ihrem folgenden Orgasmus winselte sie seinen richtigen Namen und das hätte sie lieber lassen sollen.
    Wieder bekam sie nicht mit, wie er es anstellte, aber er war in ihr und sie unter ihm.
    „Sag ihn noch mal“, flüsterte Konga und stieß sie mit kreisendem Becken wieder an den nächsten Orgasmus, obwohl sie den vorherigen noch nicht fertig auslebte.
    Konzentration futsch, Angel kniff die Augen zusammen und riss sie wieder auf. Ihr Mund weit auf, um den befreienden Schrei zu entlassen, drückte sie ihren Hals durch, doch Konga zog ihren Kopf wieder zurück, zwang sie, ihn dabei anzusehen.
    „Keylan ... Keylan ... ich komme“, wimmerte Angel aus vollem Hals.
    Nun endlich knurrte er wie ein Tier und ergoss sich in ihr. Schweißgebadet nach Atem ringend stemmte er sich hoch, hielt seinen Schaft tief in ihr und sah ihr in die glänzenden Augen.
    „Wäre er nicht schon viele Jahre mein Freund, ich würde ihn töten“, zürnte Konga und brüllte sich die Seele aus dem Leib.
    Angel wusste instinktiv, dass Konga sich in diesem Augenblick zum ersten Mal richtig öffnete und seinen angestauten Frust entließ. Sanft streichelte sie über seine Armmuskeln, beobachtete seinen gespannten Brustkorb und wie er sich entspannte.
    „Es tut mir leid“, keuchte er und zog sich in seine Gefühlswelt wieder zurück.
    ‚Nein, tu das nicht!‘ Angel hielt sein Gesicht in ihren Händen. „Nichts braucht dir leidzutun“, schrie sie ihn an, „absolut gar nichts!“
    Keinen Augenblick durfte er sich so gehen lassen! Konga schloss schmerzverzerrt seine Augen und neigte seinen Kopf, doch das ließ Angel nicht zu.
    „Keylan, sieh mich an! Mach die Augen auf und sieh mich an!“, flüsterte sie mit erstickender Stimme.
    Mit geschlossenen Lidern schüttelte Konga den Kopf.
    „Doch Keylan sieh mich an, oder bin ich so hässlich, dass du mich nicht mehr ansehen magst?“
    Sein Mund verzog sich zu einem verkrampften Lächeln. „Ich darf dich nicht an meine kranke Seele heranlassen, du würdest mich nicht mehr lieben.“
    Er

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