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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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übergangslos die Kontrolle verlieren, und das wohl wichtigste Merkmal, seine Fänge schoben sich sehr, sehr schnell vor.
    Angel sah Jack hinterher und ahnte, was jetzt kommen würde, da saugte sich Konga bereits an ihrem tropfenden Busen fest.
    Just entfuhr ihr ein spitzes, quietschiges Stöhnen und ihr Rücken drückte sich lustvoll nach hinten durch.
    Animalisch, man konnte es bei Konga nicht anders beschreiben, animalisch und triebgesteuert. Heiliger Bluthimmel!
    Und Angel konnte sich dieser ungeheuerlichen Anziehungskraft nicht widersetzen. Sie verlor den Boden unter den Füßen, denn Konga hob sie mit einem Ruck hoch. Sein heißer Atem blies über ihre Brust, Angel keuchte, auch ihre Augen glänzten fiebrig.
    Tja, Konga sah und merkte nichts mehr, Angel, und nur sie, war in seinem Sichtfeld.
    „Wow“, quietschte sie abermals, weil Konga seine Hände in ihre Pobacken presste, herrisch an ihrer Brust sog und ihre Spitze mit seiner Zunge umleckte.
    Wie ein Sturm kam er über sie und zerrte ihre Klamotten herunter. Kaum, dass er halbwegs mitbekam, dass Jack nicht mehr in dieser Kammer war, setzte er Angel auf den Tisch und kippte sie nach hinten. Für zwei Sekunden ließ er von ihr ab, sah skrupellos über ihren nackten Körper und senkte seinen Mund ihrer glühenden Mitte entgegen.
    Scheißgeil! Lautstark wimmerte Angel ihm entgegen, riss die Augen auf und stemmte sich hoch. Seinem Zungenspiel in ihrer Spalte zusehend, zerrte sie in seinen Haaren und drückte ihn tiefer in ihr Lustzentrum.
    Schiere Geilheit vernebelte ihre Sicht, trübte ihren Blick.
    Wie ein gefällter Baum sackte sie nach hinten und fühlte, wie seine Zunge über ihren Kitzler tanzte. Angels Becken presste sich gegen seinen Mund und bäumte sich auf. Konga merkte, sie war kurz davor und kam über sie, drang in sie ein und wurde in derselben Sekunde von ihrem Abgang umspült.
    Ohne abzuwarten, fing er an, sie hemmungslos zu stoßen. Angel winselte unter ihm und saugte sich an seinen Lippen fest, während er so hart und fest mit seinem Schaft in ihr herumwühlte, dass sie vor Erregung zu knurren begann. Ihre Fänge schossen hervor und vergruben sich in seiner Schulter. Durch ihr gieriges Saugen bekam sein animalischer Instinkt die Oberhand.
    Kraftvolle Stöße, die beiderseitig knurrende Laute auslösten, durchbrachen die tiefe Stille der Höhle.
     
    Himmel, Konga knurrte schlimmer als Angel es je bei Aidan gehört hatte. Sie zog ihre Zähne aus seinem Fleisch und fauchte ihn an. Rasend schnell blitzten seine weißen Fänge auf und fuhren an ihrem Gesicht vorbei direkt in ihren Hals. Nie zuvor hatte er sie so bestialisch gebissen, es tat höllisch weh und fühlte sich an, als ob er sie zerfetzen würde. Angel schrie vor Schmerz und versuchte ihn von sich zu drücken, doch das bestärkte nur seinen Willen, sie zu unterwerfen.
    Seine Zähne entfuhren ihrem Hals und mit Blutspeichelfäden, die auf sie heruntertropften, kam er vor ihr Gesicht. „Füge dich!“, knurrte er laut und versenkte erneut seine Fänge mit glühenden Augen.
    Angel hielt es nicht für möglich, doch seine raue, kehlige Stimme würde sie jeden Augenblick kommen lassen.
    „Nein ... noch nicht!“, gurgelte er böse an ihrem Hals, weil ihr geiler Geruch sie verraten hatte.
    Nun konnte Angel es gar nichts mehr kontrollieren, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, fuhren runter zu seinen Hüften, wollten seinen Hintern schneller und viel öfter dicht heranziehen.
    „Mach schneller!“, zischte sie.
    Konga zog widerwillig seine Fänge aus ihrer Halsschlagader und aus seinen Mundwinkeln lief ihr Blut.
    So blutverschmiert er war, so gierig schoss ihr Mund vor. Beide kamen, als sie sich gegenseitig mit den Fängen in die Zungen bissen. Konga zerrte seinen Mund von ihrem, sah ihr animalisch in die Augen, knurrte und brüllte wie ein Löwe seinen Orgasmus heraus, dass die Wände ein schauerliches Echo zurückwarfen.
    Zuckend klappte Angel zusammen … zitterte.
    Nach Luft ringend lag Konga über ihr, hebelte sich hoch und sah fiebrig durch ihr Gesicht. Angels Brustkorb hob und senkte sich hektisch, auch ihr fehlte die Luft.
    Schlagartig änderte sich sein Gesichtsausdruck.
    „Angel ... verzeih mir!“, keuchte er.
    „Was?“
    „Ich hab die Kontrolle verloren, du hättest mein Kind nicht an dir stillen dürfen, das hat ...“ Er verstummte, schob ihren Kopf auf die Seite, um nachzusehen, wie schlimm er sie verletzt hatte, doch die Wunde war bereits wieder verschlossen.
    „Ich

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