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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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seinen Kopf.
    „Wie viele Minuten ist sie dabei?“, fragte Konga sichtlich angespannt.
    „Zwei vielleicht drei.“
    „Dann weite sie“, knurrte Konga und kämpfte gegen Angels Wunsch zu pressen an. „Babe, bleib locker“, sagte er sanft in ihr Ohr.
    „Lenk sie ab!“, knurrte Jack und versuchte ihre Gebärmutteröffnung zu weiten.
    „Wie?“
    „Mir Latte, nur tu was! Sie darf jetzt nicht pressen!“
    Nach der abklingenden Wehe beruhigte Angel sich, sie bemerkte, wer hinter ihr saß und begann vollautomatisch animalisch zu schwitzen.
    Völlig überfordert fiel Konga nichts Besseres ein, als auf ihren Hormonschub zu reagieren. „Hey Babe. Gib mir einen Kuss“, sagte er zärtlich und neigte seinen Mund auf ihren. Wenn das keine ausreichende Ablenkung war, dann wusste Konga auch nicht weiter.
    Er schlang seine Arme um ihren Bauch und schob sie sanft unter ihre bloßen Brüste. Mit den Handflächen Richtung Bauch, versteht sich.
    Jack war viel zu beschäftigt und momentan war ihm Angels Leben wichtiger, als dass er Konga für seine übertriebene Zärtlichkeit einen reinwürgen würde.
    Angel küsste sanft gegen und ihre Zungenspitzen trafen sich vorsichtig. Unweigerlich drehten sich auch Kongas Hände und streichelten ihre vollen Brüste. Jack sah es und unterdrückte ein böses Knurren.
    Von einer weiteren Wehe geschüttelt biss Angel Konga in die Zunge.
    „Sie hat mich gebissen!“, nuschelte Konga in ihren Mund.
    „Geschieht dir recht. Warum steckst du ihr auch deine Zunge in den Hals?“, brummte Jack und fühlte ihren Bauch ab.
    „Der Bengel liegt quer ... Warum?“
    Konga wollte etwas sagen wie: ‚Gleicher Dickschädel wie bei euch‘, doch Angel keuchte und gierte wieder nach seiner Zunge und so verschwamm es in ein unverständliches Gebrabbel.
    „Kannst du sie nicht anders ablenken?“, fragte Jack unwirsch und drückte seinen Sohn wieder in die richtige Position.
    Widerwillig riss Konga seinen Mund von Angels und grunzte lautstark. „Klar bring mir einen Kniffelblock und Würfel. Ich könnte auch: ‚Ich sehe was, das du nicht siehst‘, mit ihr spielen!“
    Jack dehnte ihren Geburtskanal wieder. „Nein verdammt, knutsch sie lieber, dann ist sie unten lockerer.“
    Ach …
    Zärtlich sah Konga in Angels Augen und sie erwiderte seinen Blick mit ebenso viel Gefühl. Nun vergaß Konga Jack gänzlich und neigte sich liebevoll über ihr Gesicht. Verdrängte Erinnerungen schossen durch seinen Schädel ...
    „Küsschen gefällig?“, fragte Konga hingebungsvoll und wartete keinen Augenblick ab, denn ihre Lippen öffneten sich bebend.
    Wimmernd umspielte Angel seine zärtliche Zunge. Sie legte ihre Hand über seine, die wieder auf ihrem Bauch lag, und schob sie über ihre Brust. Die zweite Hand folgte ohne Aufforderung.
    Konga verfiel seinen verdrängten Gefühlen zu ihr und massierte ihre Brüste behutsam. Synchron entspannte sich ihr Beckenbereich und Jack atmete einzig wegen dieses Umstands auf. Eine neue Wehe kam und Konga zog seine Zunge aus ihrem Mund, küsste ihren schweißnassen Hals, sog leidenschaftlich an ihrer Haut.
    „Wenn ich euch kurz unterbrechen dürfte. Mit der nächsten Wehe muss Angel pressen und du drückst von oben.“
    Wortlos sah Konga kurz auf, nickte und senkte seinen Mund wieder auf ihren zarten Hals. Seine Fänge wuchsen. Angel keuchte vor Hitze, dann kam die nächste Wehe, sie presste und Konga konzentrierte sich auf den konstanten Druck auf ihren Bauch, kämpfte gleichzeitig gegen den Wunsch an, ihr in die Halsvene zu beißen. Seine großen Hände ruhten unter ihren Brüsten und drückten sanft nach unten.
    Jack fühlte und atmete schwer ein. „Aufhören! Beide!“
    Mürrisch und maulig sackte Angel etwas zusammen und lehnte sich an Kongas warme, nackte Brust.
    „Ich will nicht mehr! Geburten tun sooo weh!“, knurrte sie und schob einen verkniffenen Schmollmund vor.
    Dieses Weib, selbst jetzt konnte sie trotzig sein, Jack verdrehte die Augen und Konga lachte. „Angel, du bist so einmalig.“
    „Pflichte ihr nicht noch bei!“, schnaufte Jack und sah, wie sich ihr Schmollmund wieder schmerzhaft verzog. Warnend warf Jack Konga einen Blick zu. Die nächste Wehe kam über sie.
    Angel gab alles und Konga ebenso, wieder umsonst.
    „Höchstens zwei Minuten noch“, zischte Jack Konga zu.
    Er fühlte nochmals nach der Lage seines Sohnes und knurrte böse. „Hör auf dich zu drehen! Ich versohle dir sonst als Erstes den Hintern!“
    „Ich mach das!“, warf Konga ein und

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