Die Toten, die niemand vermisst: Ein Fall für Sebastian Bergman (German Edition)
Besucher dort draußen etwa das Licht nicht eingeschaltet?
Ellinor sah das stecknadelkleine Licht verschwinden, als sich ein Auge von innen vor den Spion schob. Sie setzte die Glock an die gewölbte Linse und drückte ab.
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Dank
Wie immer an alle bei Norstedts. Eva, Linda, Catherine, Sara, Tulle, Zandra, Loveina und alle anderen, die sich dafür ins Zeug legen, dass unsere Bücher gelesen werden. Wir wissen all die Arbeit, die ihr investiert, wirklich zu schätzen.
Ein besonderer Dank geht noch einmal an Susanna Romanus und Peter Karlsson für euren unerschütterlichen Optimismus und eure ständige Unterstützung. Sie bedeuten uns sehr viel.
An unsere ausländischen Verlage, weil ihr an uns glaubt und euch so dafür engagiert, dass Sebastian in die Welt hinauskommt.
Wie immer an Rolf Lassgård für alles, was du zu der Schöpfung von Sebastian Bergman beigetragen hast. Es ist eine Freude, mit einem solch inspirierenden Menschen Ideen auszutauschen.
Hans:
Ich möchte besonders dem phantastischen Personal in der St.-Eriks-Augenklinik in Stockholm danken, vor allem aber Dr. Manoj Kakar, dessen Kompetenz und großem Fachwissen ich es zu verdanken habe, dass ich künftig keine Brailleschrift lesen muss.
Camilla Ahlgren, meine liebe Freundin seit zwanzig Jahren, die mir das Leben konstant erleichtert, indem sie eine so große Verantwortung bei den Projekten übernimmt, bei denen wir zusammenarbeiten.
Und dann, natürlich, meiner Familie: Lotta, Sixten, Alice und Ebba. Für all die Liebe und all das Lachen.
Michael:
Ich möchte mich bei allen Kollegen bei Tre Vänner bedanken, allen voran Jonas, Mikael, Tomas, Johan und Fredrik. Mein wärmster Dank gilt, wie immer, meiner wunderbaren Familie. Ihr seid mein Rückgrat und geht mit mir durch dick und dünn. Caesar, William, Vanessa und meine Verlobte Astrid, ich liebe euch. Ihr seid einfach toll und das Wichtigste, was ich habe. Eine Million Umarmungen. Und noch ein paar mehr.
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Über Michael Hjorth / Hans Rosenfeldt
Michael Hjorth, geboren 1963, ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell.
Hans Rosenfeldt, Jahrgang 1964, schreibt ebenfalls Drehbücher, zuletzt für die ZDF-Koproduktion «Die Brücke – Transit in den Tod», und ist in Schweden ein beliebter Radio- und Fernsehmoderator.
Ihr gemeinsames Krimidebüt «Der Mann, der kein Mörder war» wurde ein Riesenerfolg, auch international. Das Buch erschien in 22 Ländern und stand monatelang auf den internationalen Bestsellerlisten. Der zweite Band der Reihe um den Stockholmer Kriminalpsychologen Sebastian Bergman, die vom schwedischen Fernsehen in Kooperation mit dem ZDF verfilmt wird, erschien unter dem Titel «Die Frauen, die er kannte» im August 2012 bei Rowohlt Polaris. Das Buch befand sich wochenlang unter den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste und wurde von der Presse hoch gelobt.
«Hjorth und Rosenfeldt haben einen Krimi geschrieben, wie er besser nicht sein kann.» (NDR Info)
«Eines der intelligentesten und interessantesten Produkte, die in den letzten Jahren aus der schwedischen Thrillerproduktion lanciert wurden.» (taz)
«Fesselnd bis zum überraschenden Schluss.» (Berliner Morgenpost)
«Noch spannender und abgründiger als das Erfolgsdebüt des schwedischen Duos. Ein echter Pageturner, der den Leser ungeduldig auf den dritten Bergman-Fall warten lässt.» (Hörzu)
Weitere Veröffentlichungen:
Der Mann, der kein Mörder war
Die Frauen, die er kannte
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Über dieses Buch
Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe. Ganz nah am Abgrund. Beruflich und privat.
In den Bergen von Jämtland stürzt eine Wanderin ab. Sie überlebt. Jemand anderes hatte dafür weniger Glück: Aus der Erde vor ihr ragen die Knochen einer Hand. Die Polizei vor Ort birgt sechs Leichen, darunter die zweier Kinder. Alle per Kopfschuss getötet.
Stockholm wird um Verstärkung gebeten, und Kommissar Höglund reist mit großem Tross in die Provinz. Doch die Ermittlungen stehen unter keinem guten Stern. Den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman plagen private Probleme, Spannungen belasten das ganze Team. Und auch der Fall entpuppt sich als kompliziert. Die Identität der Toten gibt Rätsel auf, niemand vermisst sie.
Als Höglund und Bergman endlich auf eine brauchbare Spur stoßen, schaltet sich der schwedische Geheimdienst ein
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