Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)
Kundschafter hier am See nicht töten.“
„Du warst nackt. Und der Pelz, den du trägst, ist der des Bären. Das ist so traurig.“
Osborn hob eine Augenbraue. „Wünschst du, der Bär hätte gewonnen? Das passiert oft.“
Sie schüttelte rasch den Kopf.
„Der Mann kann sich mit dem Bär vereinen oder der Bär mit dem Mann. So ist es Brauch.“ Osborn hob ihre Hand von seiner Brust. „Ich liebe dein weiches Herz.“
Ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Liebe. Er liebte ihr Herz. Das war ein Anfang.
Er küsste jeden einzelnen ihrer Finger. Den letzten saugte er in seinen Mund.
„Gestern, als du dich gewaschen hast, habe ich dich keuchen gehört. Hast du an mich gedacht, Breena? Hast du dich angefasst und an mich gedacht?“
Sie schluckte den Kloß in ihrer Kehle hinunter und bemühte sich, nicht rot zu werden. Sie konnte nur nicken.
Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Ich würde gern zusehen.“
Seine Bitte war so unfassbar, dass sie ins Stottern geriet.
„Fühl mal, was die Vorstellung in mir auslöst.“ Osborn nahm ihre Hand und legte sie auf seine Erektion.
Schon wurde sie feucht. „Du willst es wirklich sehen?“
„Bei allen Göttern, ja. Hier …“, er zupfte an ihrer Brustspitze, „und hier.“ Seine Finger tauchten in sie ein. „Setz dich hin.“
Breena erhob sich vom Boden, und Osborn griff nach ihrer Hüfte.
„Setz dich auf mich.“
Ich oben. Du oben. Du auf allen vieren wie ein wildes Tier im Wald.
Seine Worte hatten sie erregt. Sie verlockt. Sie zum Brennen gebracht.
Breena schwang sich auf ihn, und er schwoll weiter an.
„Nimm mich in dir auf.“
Wieder fühlte Breena sich schwach. Sie streckte dieHand nach ihm aus und spürte, wie glatt und hart er war. Als sie ihn sanft umfasste, stöhnte er. „Ich wollte dich, als ich mich gewaschen habe“, gestand sie. „Ich wollte, dass du es bist, der mich berührt.“
„Ich auch“, sagte er, und sein Körper zitterte, so sehr musste er sich zurückhalten, um sich nicht auf sie zu stürzen.
„Sieh zu“, drängte sie ihn. Jetzt war sie es, die Befehle erteilte. Breena setzte seine Spitze an und ließ sich auf ihn sinken. Wurde von ihm ausgefüllt. Die köstliche, perfekte Empfindung, dass ihre Körper vereint waren, brachte sie zum Beben.
Osborn schloss die Augen und stöhnte tief auf. Er hob die Hände zu ihren Brüsten.
Seine Berührung brannte, und ihre Brustwarzen wurden hart. Sie setzte sich auf, bis ihre Körper fast getrennt waren, und ließ sich dann ruckartig wieder fallen. Er presste sich an sie, packte ihre Taille, um die Kontrolle zu gewinnen.
„Fass dich an. Wie neulich an der Quelle“, sagte er mit heiserer Stimme. Sein Blick war dunkel verhangen vor Leidenschaft.
Ihr ganzer Körper begann auf seinen Vorschlag hin zu zittern. Sie stützte sich an Osborns breiten Schultern ab, lehnte sich zurück und legte sich die Hände an die Brüste. Sie umkreiste ihre Brustwarzen und fühlte, wie sie sich noch weiter zusammenzogen. Langsam ließ sie die Finger weiter nach unten wandern. Osborns lodernder Blick folgte dem sinnlichen Pfad, den sie nahmen, hinab über ihren Rippenbogen, an ihremBauch entlang, bis sie auf die Locken stieß, die die Stelle verbargen, wo sie miteinander vereint waren.
Sie keuchte bei der ersten leichten Berührung zwischen ihren Beinen auf.
„Ja“, ermutigte ihr Liebhaber sie und hob seine Hüften.
Sie rieb sich kräftiger und spürte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Osborn ergriff ihre Hüften, hielt sie fest, während er in sie eindrang. Das Spiel ihrer Finger wurde immer wilder.
Ihre Brustwarzen spannten sich an. Jeder Muskel in ihrem Körper streckte sich nach ihm aus und nach dem, was er ihr geben konnte.
„Fester“, verlangte sie.
Er packte sie härter, und jede seiner Bewegungen trieb ihn in ihren Körper. Mit einem Keuchen stieß er sie über die Grenze. Welle um Welle des Höhepunkts durchrauschte Breena. Sein Name löste sich in einem Stöhnen von ihren Lippen.
Sie spürte, wie Osborn die Brust anspannte und er in ihre Haut griff. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie auf den Rücken. Sie schlang die Beine um ihn, wollte ihn noch tiefer in sich spüren. Genoss sein Gewicht auf sich und die Kraft, mit der er sie festhielt.
„Ja. Genau so“, ermutigte sie ihn.
Er drang immer wieder in sie hinein. Immer fester. Jeder Muskel seines Körpers spannte sich an, als sein Höhepunkt über ihn kam und etwas tief in ihr auslöste. Das
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