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Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)

Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)

Titel: Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe
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auf seinem Gesicht war neu, aus der Nacht, in der sie sich zum ersten Mal begegnet waren und gegen die Kreaturen der Blutmagie gekämpft hatten.
    Breena strich mit den Fingerspitzen über seine feinen Gesichtszüge, seinen Kiefer, seine Augenbrauen. Er nahm ihre Hände in seine und senkte den Kopf. Nur ein Atemhauch trennte ihre Lippen voneinander, und sie stieg auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Er schloss sie mit einem Stöhnen in die Arme. Osborns Kuss war brennend, lodernd, voller Schmerz, Hoffnung und so viel Leidenschaft.
    Seine Bewegungen wurden fordernder. Er nahm ihre Brüste in beide Hände, streichelte ihre Hüfte und strich quälend langsam an der empfindlichen Haut über ihrer Wirbelsäule hinab. Gänsehaut überzog ihre Arme, und ihre Brustwarzen wurden hart an seiner grob behaarten kräftigen Brust. Sie konnte nicht genug davon bekommen, ihn zu berühren. Einfach mit den Händen über die festen Muskeln seiner Arme zu gleiten verursachte in ihrem Körper kleine wohlige Schauer.
    „Sieh mich an“, drängte er voller Leidenschaft.
    Sie hob die Lider, als seine forschenden Hände über ihre Hüften glitten und ihren Hintern umfassten. Mit einem Ruck zog Osborn sie enger an seine nackte Haut. Die Härte zwischen seinen Beinen ließ keinenZweifel daran, wie sehr er sie wollte, und ihre Knie wurden weich.
    Osborn nahm sie in die Arme und trug sie bis ans sandige Ufer des Sees.
    „Ich wollte mich doch um dich kümmern“, sagte sie lachend.
    „Nächstes Mal“, versprach er, die Stimme rau und voller Verlangen.
    „Ja.“ Sie nickte. Jetzt und schnell. Sie schlang die Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf noch einmal zu ihrem herab. Er presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zunge tief in ihren Mund ein. Ihr Kuss war eindringlich und hastig.
    Er zog sie mit sich hinab. Die sanften Wellen des Sees strichen warm und sinnlich über ihre Füße. Osborn streckte sich neben ihr aus, und sein Mund und seine Hände schienen ganz auf ihre Brüste konzentriert. Seine Lippen neckten und reizten die Spitzen, bis er sie endlich nacheinander in seinen warmen Mund saugte. Breena bog ihren Rücken durch, streckte sich ihm entgegen. Ihr Körper schmerzte und war bereit, mit seinem vereint zu werden. Sie war für diesen Mann schon ihr ganzes Leben lang bereit gewesen. Von ihren Träumen bis in seine.
    „Wir müssen langsam machen, Breena. Das ist dein erstes Mal, und ich will dir nicht wehtun.“
    „Dann berühr mich.“ Sie verzehrte sich nach seinen Händen an ihrem geheimsten Ort.
    „Hier?“, fragte er neckend und strich federleicht über ihre Rippen.
    „Tiefer.“
    Jetzt legte er seine Hand auf ihren Bauch. „Vielleicht hier?“
    „Tiefer“, drängte sie ihn.
    Seine Finger glitten über die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
    „Ja.“ Ihre Stimme war nur noch ein Stöhnen. Eine Welle der Empfindungen durchflutete sie bei jeder seiner Berührungen.
    „Berühren ist gut, aber ich möchte dich schmecken.“ Osborn legte sich eines ihrer Beine über die Schulter und küsste sie dort, wo all ihre Empfindungen zusammenzufließen schienen.
    Mit kleinen Kreisen seiner Zunge verstärkte er noch ihre Lust. Sie spürte, wie er sie vorsichtig mit einem Finger erforschte. Er ließ den Finger ganz in sie eindringen, und ihre Muskeln zogen sich zusammen.
    „Das wird sehr gut“, versprach er ihr und bewies es, indem er sie mit seiner Zunge verwöhnte.
    Ein zweiter Finger schloss sich dem ersten an, und er versetzte ihr einen kleinen Stoß, der ihr Bedürfnis nach Erlösung noch verstärkte. Ihr ganzer Körper begann zu beben.
    „Lass mich nicht länger warten, Osborn.“
    Zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine Falte. „Ich will dir nicht wehtun. Ich würde alles tun, damit du keine Schmerzen erleiden musst.“
    „Es ist mir egal. Ich brauche dich. Brauche dich in mir. Jetzt.“
    Er legte sich zwischen ihre Beine, so lang und groß,dass sie es sich fast noch einmal anders überlegte. Er setzte dort an, wo seine Finger gewesen waren.
    „Sieh hin“, ermutigte er sie. „Sieh dir an, wie dein Körper meinen willkommen heißt.“
    Mit sanftem Druck fand er ihre Grenze und brach hindurch.
    Sie spürte Schmerz, aber sie spürte auch so viel mehr. Sein Gewicht auf ihrem Körper. Den sanften Kuss, den er auf ihre Schläfe drückte. Die Wonne, mit der er sein schönes Gesicht verzog. Und dann war der Schmerz verschwunden, und an seine Stelle trat die herrliche Ekstase, von ihm ausgefüllt zu sein, seine

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