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Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)

Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition)

Titel: Die Traumprinzessin: Royal House of Shadows (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe
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getragen hast?“, fragte sie.
    Osborn ließ sein Schwert fast fallen, und der Griff rutschte in seiner Hand.
    Breena konnte ihr Lächeln nicht verbergen und nutzte die Gelegenheit, ihn anzugreifen. Es gelang ihm allerdings dennoch, ihren Schlag abzuwehren.
    „Nein“, sagte er, und in seinem Gesichtsausdruck lag etwas Sinnliches.
    „Oh.“ Die Vorstellung faszinierte sie, seit er ihr erklärt hatte, dass er nur in seinem Pelz vollkommen Berserker war. Sie hatte gehofft, dass er wüsste, wie der Ber -Geist in ihm auf Leidenschaft reagierte.
    Er war so stark und mächtig und zielgerichtet, wenn er in Rage war. Wie würde es sich anfühlen, all diese Kraft und Macht und Aufmerksamkeit auf sich selbst gerichtet zu spüren?
    Sie wusste, weder Mann noch Berserker würden ihr je Schaden zufügen, aber würde es ihrem Liebesspielnicht einen Hauch Gefahr verleihen?
    Bald würde sie seine Hütte verlassen und sich der Bedrohung in ihrem Reich stellen müssen. Trotz Osborns Ausbildung und ihrer wachsenden magischen Kraft musste sie der Tatsache ins Auge sehen, dass sie vielleicht nicht überlebte. Sie könnte als letzte Erbin von Elden sterben. Breena musste die kurze Zeit, die ihr blieb, nutzen, um die Erfahrungen zu machen, für die andere ein ganzes Leben Zeit hatten. Und einen Mann zu lieben, der ganz wilder Berserker war, war etwas, was sie unbedingt erleben wollte.
    „Osborn?“, fragte sie, als sie seinen Hieb abwehrte.
    „Ja?“
    „Hast du gemerkt, dass wir allein sind?“
    Er ließ die Waffe sinken und steckte sie in die Scheide. Offensichtlich würden sie den Nachmittag nicht mit weiteren Übungen zubringen. „Ich erinnere mich, dich davor gewarnt zu haben, mit mir allein zu sein.“
    „Und hier stehe ich und widersetze mich deiner Warnung. Weißt du noch, was du mir versprochen hast? Ich meine, angedroht.“
    Er schüttelte den Kopf, aber seine Augen wurden schmal, und die Luft um sie herum kühlte ab.
    „Ich oben. Du oben. Ich auf allen vieren wie ein wildes Tier im Wald.“
    „Jetzt erinnere ich mich.“ Seine Worte waren schwer vor Verlangen.
    Breena nahm den Beutel, der nie außer seiner Reichweite lag, und warf ihn Osborn zu. „Ich werde jetzt wegrennen.“
    Sie ließ ihr Schwert fallen und rannte los. Sie hoffte, das Tier in ihm konnte der Jagd nicht widerstehen. Sie blieb nicht lange genug auf der Lichtung, um es herauszufinden. Stattdessen rannte sie lachend den Pfad entlang und zog im Rennen ihr Hemd aus. Ihre Hosen waren schwieriger loszuwerden, aber bald gelang es ihr, nur noch in ihrer leichten Unterwäsche unterwegs zu sein.
    Die Luft um sie herum kühlte sich ab, obwohl die Sonne noch über ihr schien. Er ist Berserker. Erregung und die Ahnung von Gefahr ließen sie schneller laufen. Hinter ihr raschelten die Blätter in den Baumkronen und sagten ihr, dass er nicht mehr weit entfernt war.
    „Breena“, rief er, die Stimme rau und unwirklich. Nicht vollkommen menschlich. Sie hatte ihn noch nie im Berserkerrausch sprechen hören.
    Ein schwerer Arm legte sich um ihre Taille, und ihre Füße berührten plötzlich nicht mehr den Boden. Osborn schob sie gegen den Stamm eines großen Baumes, ihre Brüste fest gegen die Borke gepresst. Seine Hand riss an den kleinen Schleifen an ihrer Hüfte. Der Stoff, der ihre intimste Stelle verbarg, fiel auf den Boden, und seine Finger drangen zwischen ihre Beine.
    Als er ihre Feuchtigkeit spürte, rammte er sich gegen sie und schmiegte sich an ihr Hinterteil. Mit den Zähnen schnappte er nach ihrer Schulter. Sein Liebesspiel war grober und mit Gefahr durchsetzt. Mehr heiße Feuchtigkeit ergoss sich zwischen ihre Beine. Er packte ihre Brüste. Sie waren hart und brauchten seine Berührung.Als er sie in die Brustwarzen kniff, erschauerte sie bis hinab zu ihren Zehen.
    „Gehörst du mir, Breena?“, fragte er mit unsicherer und heiserer Stimme.
    „Ja.“ Für immer.
    „Nimm ein Bein hoch.“
    Sie hob ein Knie, und die Rinde zerkratzte dabei die Innenseite ihres Oberschenkels. Er stieß mit der Spitze in sie hinein und versank dann mit einem Stöhnen ganz in ihr. „Mein.“ Er packte ihre Brust. Erneut stieß er zu, und ihr ganzer Körper bebte, so lang und hart spürte sie ihn in diesem neuen Winkel. Sein Pelz hüllte sie beide ein. Osborn wiegte sich in ihr vor und zurück, und Breenas Lust stieg in hohen Wellen immer weiter an. Ihr Stöhnen hallte durch die Bäume. Sie war so kurz davor …
    Osborn löste sich aus ihrer Hitze und atmete heiser hinter

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