Die Unsterblichen: Roman (German Edition)
Furcht. Bloß Sicherheit.
GEÄNDERT AM:
29.06.2079, 22:01 Uhr
Danksagung
Menschen, die gerade ein Buch schreiben, sind furchtbar nervenaufreibend. Sie reden monatelang über nichts anderes als über ihr dämliches Buch. »Ich mache große Fortschritte mit dem Buch!« – »Ich bin gerade an einer Stelle im Buch angelangt, an der ich nicht weiterkomme.« – »Es tut mir leid, dass ich vergessen habe, Timmy sein Insulin zu geben, Schatz. Ich habe über das Buch nachgedacht.« Es gibt niemanden, der egoistischer ist als ein Autor, der die ganze Zeit wie besessen nur an dieses eine Buch denkt, das niemals jemandem so viel bedeuten wird wie ihm selbst.
Zum Leidwesen derer, die mit mir zusammenleben, war ich ebenfalls einer dieser furchtbar egozentrischen Idioten. Und daher möchte ich mir nun einen Moment Zeit nehmen, um mich bei meiner Frau und meinen Kindern – denen dieses Buch auch gewidmet ist – zu bedanken, dass sie mich die vergangenen zwei Jahre ausgehalten haben. Sie sind viel geduldiger und liebevoller, als ich es verdient hätte, und sie sind für mich alles, was zählt. Ich möchte mich auch bei meinen Eltern, meinem Bruder und seiner Familie, meiner Schwester und ihrer Familie und der Familie meiner Frau für ihre immerwährende Liebe und Unterstützung bedanken. Ich möchte außerdem betonen, dass ich sie alle so sehr liebe, dass ich sichergestellt habe, dass im gesamten Buch keine einzige Abbildung eines Penis vorkommt.
Auf fachlicher Ebene wäre dieses Buch ohne zwei Männer nicht möglich gewesen: Der erste ist Byrd Leavell von der Literaturagentur Waxmann, der mich von der ersten Version des Manuskripts an unterstützt und mich so weit gebracht hat, dass daraus ein richtiger Roman und nicht nur das Ergebnis eines feuchten Traums wurde. Der arme Byrd hat dieses Buch viermal gelesen. Viermal! Ich kann kein Buch viermal lesen, selbst wenn es sich dabei um mein eigenes handelt. Dieser Mann ist ein Heiliger. Der gesamte zweite Teil des Buches wurde auf den fachlichen Rat von Bryrd hin noch einmal umgeschrieben. Ohne diese Überarbeitung wäre das Endprodukt sowohl für mich als auch für Sie reine Zeitverschwendung gewesen.
Der zweite Mann, dem ich alles zu verdanken habe, ist mein Lektor bei Penguin, Tom Roberge, der wochenlang dafür gekämpft hat, dass dieses Buch veröffentlicht wird, und der letzten Endes Erfolg hatte. Das Buch würde ohne ihn nicht existieren, also sage ich zu ihm: »Das hast du gut gemacht, Tom!« Tom hat das Buch gemeinsam mit Allison Lorentzen (in den Vereinigten Staaten) und Amy McCulloch (von Harper Perennial in Großbritannien) überarbeitet, und Ted Gachot hat sich mit bemerkenswerter Sorgfalt und Aufmerksamkeit um Details des Lektorats gekümmert. Ich danke ihnen allen für ihre Einsicht. Das Buch würde ohne ihren Einsatz zu 46 Prozent aus Großbuchstaben bestehen. Herzlichen Dank auch an Kristian Hammerstad für die Illustration und Gregg Kulick für das Design des Covers, sowie an Jim Cooke, der das Bild des Sensenmannes mit der Sense im Rücken zum ersten Mal entworfen hat.
Viele Menschen haben dieses Buch (oder Teile davon) gelesen, bevor es veröffentlicht wurde, und sie haben mir wertvolle Rückmeldungen gegeben oder waren nett genug, um mir zu sagen, dass es ihnen gefällt. Ich schätze beides sehr. Deshalb danke ich Will Leitch, Justin Manask, Matt Ufford, Stefan Fatsis, Justin Halpern, Evan Wright, Neal Pollack, Jon Wertheim, David Hirshey, Howard Spector, Kate Lee und Jesse Johnston. Ich bedanke mich außerdem bei dem wunderbaren und talentierten Spencer Hall, der mir verraten hat, welche Städte China innerhalb der eigenen Grenzen bombardieren würde. Er brauchte keine dreißig Sekunden, um mir eine Antwort zu liefern. Dieser Mann kennt China. Oder er ist sehr leichtsinnig. Vermutlich Letzteres.
Ich möchte mich auch bei den Mitarbeitern von Deadspin bedanken, vor allem bei A.J. Daulerio und Tommy Craggs, die mich während meiner Zeit auf der Internet-Site wunderbar unterstützt haben und die am härtesten arbeitenden Männer im Bereich Sport-Blogging sind. Außerdem verdanke ich meinen Kumpeln bei Kissing Suzy Kolber sehr viel, darunter auch Matt Ufford, Jack Kogod, Reed Ennis, Josh Zerkle und vor allem Michael Tunison, der mir während der Fertigstellung des Buches zwei Monate lang den Rücken frei gehalten hat. Er ist ein bemerkenswert talentierter und lustiger Mann, und ich werde eine ganze Zeitlang in seiner Schuld stehen. Jarret Myer und Brian
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