Die Verführung des Mondes (German Edition)
aufzuhören, mich zu küssen oder mich los zu lassen. Ich stolpere, ich verliere auf den hochhackigen Schuhen den Halt, fühle mich wie benebelt, vom Alkohol, von ihm, von meiner eigenen Lust. Er gibt einen ungeduldigen Laut von sich, hält mich fest, schlingt beide Arme um meine Taille und hebt mich hoch, als wäre ich so leicht wie eine Puppe, küsst mich weiter und setzt mich im Schlafzimmer wieder ab.
Ich versuche sein Hemd zu öffnen, aber meine Hände sind zittrig und ich schaffe es nicht. Er hilft, übernimmt es schließlich für mich, öffnet die oberen drei Knöpfe und zieht sein Hemd einfach über den Kopf. Ich schaue kurz auf seinen nackten Oberkörper und kann mein Glück kaum fassen. Er ist perfekt, er scheint viel Zeit mit Training zu verbringen, seine Muskeln sind perfekt geformt, ohne übertrieben zu wirken. Ich streiche über seine Schultern, mit den Fingernägeln sanft seinen Rücken hinab, er bekommt eine Gänsehaut. Meine Nase liegt an seinem Schlüsselbein und ich atme seinen Geruch tief ein, spüre die Nässe zwischen meinen Beinen, die sich durch seinen Geruch noch verstärkt.
Er ist groß und wirklich außerordentlich gut gebaut, im Vergleich zu ihm komme ich mir winzig und zart vor.
Ich spüre seine Hände an meinem Rücken, er öffnet Häkchen und Reißverschluss meines Kleides und lässt es über meine Schultern unachtsam auf den Boden gleiten, während er meinen Hals küsst. Ich halte die Luft an, als er mich sanft beißt, genau an der Stelle, an der mein Hals in meine Schulter übergeht, dann etwas höher noch einmal. Ich stöhne auf und fange an, an seiner Hose herumzunesteln, bekomme sie irgendwie auf und ziehe sie ihm mitsamt der Boxershorts herunter. Sie landen an seinen Knöcheln, er hört kurz auf, mich zu küssen, dann streift er, unter Zuhilfenahme des je anderen Fußes, Hose, Strümpfe und Schuhe einfach auf einmal ab und steht nackt vor mir.
Ich strecke meine Hand nach ihm aus und berühre seinen harten Schwanz. Streiche erst zaghaft über die samtene Haut des Schaftes, fahre mit dem Daumen über die feuchte Spitze, während er mich mit seinen dunklen Augen ansieht. Ich werde mutiger, umfasse ihn ganz und beginne meine Faust auf und ab zu bewegen. Er stöhnt auf, schließt die Augen, schließlich greift er nach meiner Hand und zieht sie entschlossen weg. Ich schaue ihn verunsichert an, er schüttelt kurz den Kopf und zieht mich an sich.
„Luna“, flüstert er rau, „mach das nicht. Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen, wenn du das mit mir machst. Und ich will nicht in deiner Hand kommen. Ich will dich ficken, jetzt. Ich will dich um mich spüren und dich stöhnen hören!“ Seine Lippen sind ganz nah an meinem Ohr. Statt einer Antwort drücke ich mich gegen ihn, küsse ihn hart und versuche ihn Richtung Bett zu schieben. Er stolpert ein paar Schritte rückwärts und zieht mich mit sich aufs Bett, bis ich rittlings auf ihm sitze. Ich trage immer noch das schwarze Unterkleid, Spitzenpanties und Strümpfe. Er zieht am Ausschnitt des engen Kleides, zieht ihn Richtung Taille, bis er meine Brüste freigelegt hat, umfasst sie gierig mit beiden Händen, drückt sanft, aber dennoch verlangend zu. Seine Hände sind groß und fühlen sich stark und erregend auf mir an, schließlich löst er eine Hand von meinen Brüsten und streichelt das nackte Stück Haut an meinem Bein zwischen Strumpf und Höschen, lässt meine andere Brust los, legt beide Hände auf meinen Po. Ich beuge mich vor, drücke meine Brüste gegen seinen nackten Oberkörper und küsse seinen Hals. In meinen Ohren beginnt alles zu rauschen, ich fühle mich, als hätte ich endgültig Feuer gefangen, stöhne, reibe meine Scham an seinem harten Schwanz unter mir, bis auch er leise zu stöhnen beginnt. Seine Finger schieben den zarten Spitzenstoff in meinem Schritt zu Seite und gleiten zwischen meine Schamlippen und verteilen dort meine eigene Nässe. Dann dringt er mit dem Finger in mich ein und lässt ihn in mich hinein und wieder herausgleiten.
„Du bist so feucht!“ er flüstert an meinen Lippen. Ich küsse ihn, während er wieder mit dem Finger in mich eindringt und seine Zunge den Rhythmus seiner Finger in meinem Mund nachahmt. Als ich das Gefühl habe, es nicht mehr lange aushalten zu können greift er neben sich und holt von irgendwoher ein Kondom hervor. Ich höre das leise Reißen der Verpackung, spüre seine Bewegung unter mir, als er es sich überstreift, ohne seine Lippen dabei von den meinen zu
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