Sophie der Verlockung des Glücks nachgegeben und ist zu Matt in die USA geflogen.
Dort angekommen ist ihr gemeinsames Leben allerdings nicht so ungetrübt, wie erhofft. Das große Interesse der Öffentlichkeit an Matt, Sophies Selbstzweifel und eine Frau, die aus Matts Vergangenheit zu kommen scheint, legen ihnen immer wieder Steine in den Weg.
Werden sie es denn och schaffen, einen gemeinsamen Weg zum Glück zu finden?
Erotischer Liebesroman.
Textbeispiel:
„Und, war es sehr schlimm?“ Matt gibt mir einen Kuss und streicht mir sanft über den Rücken.
„Angenehm ist zumindest anders …“
„Wenn wir später zu Hause sind, dann mache ich es wieder gut“, schnurrt er in mein Ohr und mein Herzschlag beschleunigt sich umgehend. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, ihn hier und jetzt auf die Toilette zu zerren, um sein Versprechen sofort einzulösen. Leider komme ich nicht dazu. Und um ehrlich zu sein, wird der Abend auch nicht viel angenehmer. Denn nun ist zwar die Presse weg, dafür bin ich jetzt den neugierig-musternden Blicken von Matthews Teamkameraden und deren Begleitungen ausgesetzt. Matt führt mich herum, stellt mich vor und ich schüttle zig verschiedene Hände und bekomme so viele neue Namen gesagt, dass ich mir unmöglich alle merken kann.
Nach einer weiteren halben Stunde fühle ich mich völlig erledigt, aber ich denke jetzt weiß wirklich jeder hier, dass ich Matts neue Freundin bin. Anscheinend war ihm das wichtig, was mir im Prinzip gut gefallen sollte. Allerdings überfordern mich so viele fremde Menschen einfach. Und vielleicht bin ich ein bisschen paranoid, doch ich mir ziemlich sicher, dass ich mehr als einmal ein deutliches „Was will er denn bitte mit der?“ in den Gesichtern, vor allem denen der Frauen, habe lesen können. Ich bin weder sonderlich hübsch noch hässlich. Aber zwischen all diesen Zuchthühnchen muss ich wirken wie ein hässliches Entlein.
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„Die Verführung des Mondes“
Eigentlich will sich Luna nur einen ruhigen, kinderlosen Abend zu Hause machen, als sie überraschend in das Leben des ebenso reichen wie attraktiven Anwalts Phillip Dawn stolpert.
Zwischen den beiden knistert es gewaltig, aber Luna ist sich nicht sicher, ob es zwischen ihnen tatsächlich eine Zukunft geben wird.
Und während sie sich noch Gedanken über die Zukunft macht, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Textbeispiel:
Ich rühre Zucker in meinen Kaffee, erleichtert, eine Beschäftigung zu haben, die dafür sorgt, dass ich mir keine Gedanken mehr darüber machen muss, wo ich meine Hände lassen soll.
Zwischendrin schaue ich kurz auf, um festzustellen, dass er mich immer noch mustert.
Ich tue so, als würde das Zuckereinrühren meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchen. Kurz bevor ich eine gesättigte Lösung aus Kaffee und Zucker hergestellt habe, höre ich auf. Ich nippe am Kaffee und verziehe sofort angewidert das Gesicht.
Er grinst. „Zuviel Zucker?“, fragt er mich. Ich werde rot und nicke.
„Soll ich Ihnen einen Neuen bestellen?“, fragt er aufmerksam. Ich schüttle den Kopf, mehr als verlegen. Es scheint heute nicht mein Tag zu sein. Und dieser umwerfende Typ sitzt da, lehnt sich zurück mit einem zufriedenen Lächeln, als könnte er meine Unsicherheit förmlich riechen.
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