Die Virus-Waffe
ein
Top-Secret-Memorandum für die National Security, das
später als NSM 200 bekannt wurde. Darin erklärte er, die
höchste Priorität der US-Außenpolitik für die Dritte Welt
sollte deren Entvölkerung sein. Dieses Memorandum, das
1990 freigegeben wurde, wurde offenbar vom National Se-
curity Council als offizielle US-Außenpolitik für die Dritte Welt angenommen.10
1972 folgten dem Memorandum Taten, als man Ärzte-
teams nach Zentralafrika schickte, in eine Gegend, die spä-
ter als der AIDS-Gürtel berüchtigt wurde. Sie führten eine
Impfung an mehreren tausend Afrikanern durch, angeb-
lich gegen Pocken.11 Dieser Aktion folgte einige Zeit später der erste Ausbruch von AIDS auf diesem Planeten.
Ich habe zuvor die Bedeutung der Daten der amerikani-
schen Infektionen erwähnt. 1978 teilte ein medizinisches
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Programm tausenden von männlichen Homosexuellen in
New York einen Hepatitis-B-Impfstoff zu. Neunzehn Mo-
nate später gab es bereits 501 Todesopfer in New York.
1980 wurde ein ähnliches Programm in San Francisco
durchgeführt, mit ähnlichen Ergebnissen. In beiden Fällen
war der einzig gemeinsame Faktor bei der Verbreitung der
Seuche, dass alle Opfer entweder den Hepatitis-Impfstoff
erhalten hatten oder aber mit einem der Empfänger in sehr
enger Verbindung standen.11
Natürlich weiß jeder, dass AIDS im Wesentlichen eine
Geschlechtskrankheit ist, die vor allem von männlichen
Homosexuellen übertragen wird. Oder? Nein. Jedenfalls
nicht laut Aussagen der British Royal Society of Medicine,
die erklärt, dass AIDS keinerlei Kriterien einer Ge-
schlechtskrankheit aufweist. Stattdessen behauptet man,
dass AIDS nicht primär durch Geschlechtsverkehr über-
tragen wird, trotz der Fehlinterpretationen des amerikani-
schen medizinischen Establishments und der amerikani-
schen Regierung.12
Samen ist so ziemlich das am wenigsten effektive Über-
tragungsmedium für AIDS, und das Virus ist außerdem
nur in mikroskopisch kleiner Zahl im Samen einer infizier-
ten Person vorhanden. Außerdem sind Kondome nutzlos,
um die Ausbreitung von AIDS zu verhindern, weil das Vi-
rus nur halb so groß ist wie das kleinste, submikroskopi-
sche Loch, das man in jedem Kondom finden kann.12, 13
Aber verlassen Sie sich nicht auf mein Wort. Dr. John
Seale von der Royal Society of Medicine hat in seiner Be-
weisführung, die in einem Memorandum vor dem Ge-
sundheitsausschuss des Britischen Unterhauses 1987 vor-
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gelegt wurde, gesagt: »Soweit wir wissen, haben die For-
schungen hinsichtlich der Übertragbarkeit des Virus durch
Körperflüssigkeiten ergeben, dass Speichel weit anstecken-
der ist als Genitalflüssigkeiten. Blut ist wiederum erheblich infektiöser als beide. Folglich ist die Vorstellung, dass
Kondome die Verbreitung von AIDS in einer Nation sig-
nifikant eindämmen könnten, vollkommen absurd.«12
Weiterhin sagte er: »Weltweit geben Regierungen Milli-
onen dafür aus, ihren Bürgern nahe zu bringen, sich mit
Kondomen vor Aids zu schützen. Das tun sie auf der
Grundlage einer nachweislich betrügerischen Fehlinter-
pretation wissenschaftlicher Beweise.«12
Eine bessere Beschreibung von AIDS ist, dass es eine
übertragbare Krankheit ist, und ob man sich mit AIDS in-
fiziert, hängt nicht direkt von der sexuellen Orientierung
ab. Dennoch weisen die meisten Forschungsergebnisse
darauf hin, dass vor allem männliche Homosexuelle für die
Ausbreitung der Krankheit in den westlichen Gesellschaf-
ten verantwortlich sind. Allerdings nicht durch die Über-
tragung von Samen oder Speichel. Die Hauptübertragung
scheint durch Blutungen stattzufinden, die gewisse Arten
homosexuellen Verkehrs hervorrufen.
Die sicherste Methode, sich mit AIDS zu infizieren, be-
steht durch eine Injektion. Man kann sich auch durch eine
Bluttransfusion infizieren oder durch einen Schnitt in der
Hand. Oder durch jemanden, der infiziert ist und neben
einem niest. Einige Moskitos in Amerika sollen die Seuche
angeblich ebenfalls übertragen.
Also, was ist AIDS? Alle unabhängigen Beweise deuten
darauf hin, dass es eine künstlich erzeugte Seuche ist. Am
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meisten ähnelt dem AIDS-Virus eine Kreuzung des Bovine
Lymphotrophic Virus, das die Lymphdrüsen von Rindern
befällt und Krebs erzeugen kann, mit dem Visna-Virus des
Schafes. Die einzige Möglichkeit, wie diese beiden Viren,
die vollkommen unterschiedliche Tierspezies befallen, sich
verbinden könnten, wäre durch
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