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Die Wiederkehrer

Die Wiederkehrer

Titel: Die Wiederkehrer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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dich, mit einem Mann zusammen zu sein?“, fragte Bernd und in seiner Stimme schwang Unsicherheit mit. Was für eine Frage! Niko hob das Kinn und schaute in Bernds glänzende Augen.
    „Nein, es ist nicht okay“, sagte er. Bernds Mundwinkel wackelten und er versagte kläglich dabei, die Enttäuschung zu verbergen. „Es ist mehr als das“, führte Niko weiter aus. „Es ist unglaublich! Ich hätte nie gedacht, wie geil Sex sein kann. Ich meine … es hat mit Frauen schon auch Spaß gemacht, aber es war … ich konnte mich nie so gehen lassen. Und ich war mir nie sicher, ob es ihnen auch wirklich gefällt, oder sie nur so tun als ob. Aber du … es fühlt sich so richtig an, so
einfach
.“
    Bernd strahlte übers ganze Gesicht, neigte sich über Niko, fing seinen Mund und riss ihn fort in einen stürmischen Kuss. Halb schob er sich über Niko, rollte sich dann auf den Rücken und zog ihn über sich. So wälzten sie sich über die Laken, rollten mal hin, mal her und fixierten einander für quälend süße Zärtlichkeiten die Arme. Durch ihr liebevolles Gerangel richteten sich ihre Glieder wieder auf, schwollen an, glitten aneinander. Ihre Beine umeinander geschlungen, Schenkel zwischen Schenkel, rieben sie ihre Härte gegen die Leiste des anderen, wurden wilder, begehrlicher.
    Bernd war stärker, fixierte Niko auf der Matratze, klemmte ein Bein zwischen seine Knie. Er umschloss Nikos Nippel mit dem Mund, züngelte an ihnen, reizte sie mit den Zähnen und drückte sich dabei mit den Hoden gegen das Bein. Niko hob es etwas an, presste es gegen Bernds Schritt. Sie stöhnten beide auf. Das Spiel mit den Brustwarzen zündete Pfeile der Erregung durch Nikos Körper, machte ihn scharf, wild und hungrig. Er befreite die Arme, strich mit den Fingerkuppen über Bernds Nippel, reizte sie mit den Nägeln und ergötzte sich daran, wie dieser erregt ächzte. Niko legte eine Hand auf Bernds Knie, streichelte daran hoch bis zur Leiste und nahm den zuckenden Schwanz in die Hand. Bernd bäumte sich schnaubend auf, drängte sich ihm entgegen, wollte mehr.
    Schließlich packte er Nikos Hand, riss sie von seiner Härte weg und funkelte ihn wild und mit vor Erregung dunklen Augen an.
    „Bist du bereit für mehr?“, fragte er mit tiefer Stimme. Mehr? Niko schluckte, sein Magen simulierte eine Achterbahnfahrt. Mehr! Wollte er
mehr?
Das hieß doch …
Vereinigung!
Das hieß doch, sich in den anderen versenken. Es hieß Analsex! Niko wusste nicht, wie
genau
Bernd es meinte. Präziser gesagt: Wer oben und wer unten liegen sollte. Wer von ihnen den Arsch hinhalten musste. Er starrte Bernd mit großen Augen und trockener Kehle an. Ja, er wollte mehr, er wollte definitiv mehr, aber er hatte auch Angst davor.
    „Ich weiß nicht“, krächzte Niko, doch die Idee ließ seinen Schwanz zucken und verriet ihn. Auf welche Art auch immer – sein Körper verlangte nach mehr. Bernd schaute an Niko herunter, auf die willig zuckende Härte, dann blickte er ihm wieder ins Gesicht und grinste.
    „Ich glaub, das war ein
'Ja',
oder?“ In Nikos Hirn polterte alles durcheinander. Er starrte auf Bernds riesige Erektion. Sie war ein völlig anderes Kaliber als ein Finger, den er in seinem Taumel nicht einmal gespürt hatte.
Das
würde er
garantiert
spüren. Niko kniff instinktiv die Backen zusammen. Bernds geile, anale Stimulation hatte ihn neugierig gemacht. Steigerte sich die Erregung am Ende sogar noch, wenn man einen dicken Schwanz in sich hatte?
    „Wir gehen nur so weit, wie du dich wohl fühlst. Ich will dich nicht überrumpeln“, beruhigte Bernd ihn, kletterte über Niko und streckte sich nach der Schublade des Nachtschränkchens. Dabei wippte Bernds Erektion direkt vor Nikos Nase herum. Dieser Provokation konnte er nicht widerstehen. Angelockt von dem geäderten Prachtstück hob er den Kopf und leckte darüber. Bernd stöhnte auf und Niko schob sich den Schwanz so tief in den Mund, wie er nur konnte. Bernd schmeckte phantastisch und er roch betörend. Nikos Zunge liebte die Beschaffenheit der samtigen Penishaut. Bernd hielt auf allen Vieren inne, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und ließ sich verwöhnen. Er stöhnte immer lauter, seine Schenkel zitterten und Niko spürte an den Lippen, dass Bernd fast soweit war, ihm den Saft in den Rachen zu spritzen, da zog sich dieser aus ihm heraus.
    „Warte“, ächzte Bernd, plumpste auf den Hintern und lehnte sich keuchend gegen das Kopfteil des Bettes. Er schüttelte den Kopf und bat:

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