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Die Wiederkehrer

Die Wiederkehrer

Titel: Die Wiederkehrer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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„Warte, ich möchte dich spüren.“
    In seinen schlaffen Händen hielt er eine Tube und ein paar Kondome, die er offenbar wild aus der Schublade gegrapscht hatte.
'Dich spüren', w
iederholte Niko im Geiste. Hieß das nun, Bernd wolle ihn ficken, oder gefickt werden? Da drückte er Niko schon Tube und Kondome in die Hand, rollte sich auf den Bauch und schob sich ein Kissen unters Becken. Er streckte die Arme über den Kopf, hielt sich am Rand der Matratze fest und spreizte die Beine. Was für ein Anblick! Niko ließ ein überwältigtes Ächzen fahren, glotzte auf den ihm willig dargebotenen Männerarsch. Bernd raunte:
    „Bitte fick mich.“ Niko saß wie paralysiert da. Was für eine Aufforderung! Er starrte begeistert auf die runden, schönen Backen, die, ebenso wie die Beine, von einem dunklen Flaum überzogen waren. Nichts daran verstörte ihn oder stieß ihn ab, nicht das dunkle Haar, nicht der kräftige Rücken, nicht der Hodensack unter dem Damm – im Gegenteil, dieser Körper entfachte in Niko wilde Neugier und brennendes Verlangen. Mit vor Aufregung ganz weichen Gliedern setzte er sich zwischen Bernds Schenkel, legte die Handflächen auf den Hintern, streichelte ihn, befühlte dessen Beschaffenheit, knetete ihn. Er fühlte sich so anders an, als die Hintern, die Niko bis dahin berührt hatte, war fest, schmiegte sich perfekt in seine Hände. Neugierig zog er die Backen auseinander und warf einen Blick in die Ritze, auf Bernds von dunklem Haar umranktes Loch. Niko stöhnte bei dem Gedanken, dass er sich dort gleich versenken würde und sein Schwanz bäumte sich pulsierend auf, presste eine Perle der Lust hervor.
    Er tastete nach einem der auf dem Laken verstreuten Kondome, riss die Verpackung auf und rollte es sich über.
    „Du bereitest mich doch vor … oder soll ich das selbst machen?“, ächzte Bernd.
    „Ich mach das schon“, nuschelte Niko und tastete nach der Tube.
    „Du hast das schon Mal gemacht?“, fragte Bernd.
    „Ja, aber nur einmal und bei einer Frau.“
    „Gut. Ist genauso“, brummte Bernd und wackelte auffordernd mit dem Hintern. Nikos Hände zitterten vor Aufregung, als er mit den Fingern einer Hand die Backen spreizte. In der anderen hielt er die Tube und ließ einige Tropfen des Gels direkt in die Ritze tröpfeln. Bernd zuckte und stöhnte auf. Niko massierte das enge Loch und als er langsam einen Finger einführte, ächzte Bernd, drückte das Gesicht in die Matratze und stieß im Reflex ins Kissen. Sein Hintern spannte sich kurz an, klemmte Nikos Finger ein, dann machte Bernd ein Hohlkreuz und entspannte sich wieder. Niko drehte den Finger hin und her, zog ihn immer wieder raus und schob ihn wieder rein. Bald war Bernd für einen weiteren bereit, brummte wohlig und reckte immer wieder seinen Arsch hoch, um Nikos Finger tiefer aufzunehmen. Dieser dehnte geduldig und gefühlvoll den glatten, zuckenden Muskel und geriet vor Vorfreude ins Kochen.
    „Ich will endlich deinen Schwanz spüren“, stöhnte Bernd und Niko zog seine Finger heraus. Er drückte die Eichel zwischen die Backen, drängte sie zur gut vorbereiteten Stelle und quetschte sich in das enge Loch. Wow. Niko hielt überwältigt die Luft an, ächzte und die Sicherungen knallten durch, als sich der Ringmuskel um seinen Schaft zurrte und ihn beim Eindringen über die ganze Länge bis zur Wurzel hin massierte. Bernd stieß einen Fluch aus, bildete mit den Händen Fäuste, spannte den ganzen Rücken an und prustete die Anspannung zeitgleich mit Niko heraus.
    „Warte!“, presste Bernd hervor und kämpfte darum, zu entspannen. „Verdammt!“, fluchte er und presste die Stirn in die Matratze.
    „Soll ich aufhören?“, fragte Niko besorgt. Offenbar war es nicht besonders toll, einen prallen Schwanz in sich zu haben. Er verharrte, bis zum Anschlag versenkt und an seinem Rücken kitzelten ihn sich lösende Schweißperlen.
    „Nein! Bleib!“, beharrte Bernd, „Ich bin es nur nicht mehr gewöhnt.
Dieser Körper
ist es noch nicht gewöhnt!“
    „Wir müssen nicht …“, schlug Niko vor.
    „Das hat mit
müssen
rein gar nichts zu tun!“, fauchte Bernd. „Okay, okay … nimm ihn raus!“ Niko zog sich aus Bernd heraus, der dabei ein tiefes Ächzen von sich gab. Bisher lief es ganz so, wie Niko das bereits kannte. Also wieder nichts. Die ersten Vorboten der Enttäuschung nagten schon an seiner Seele, da knurrte Bernd: „Positionswechsel!“ Für eine Sekunde stockte Niko der Atem und das Herz blieb ihm stehen. Hieß das

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