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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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gut an, sehr gut sogar«, sagte Toni, dann zögerte sie kurz, weil sie die richtigen Worte suchte. »Unglaublich.«
    Emiras Lächeln wurde noch intensiver. »Meinst du das ehrlich?«, fragte sie mit ihrer dunklen Stimme.
    »Ganz ehrlich«, antwortete Toni. »So etwas habe ich noch nie gefühlt.«
    Plötzlich warf Emira den Kopf zurück und lachte laut und lange. Sie hörte erst auf zu lachen, als sie bemerkte, dass Toni auf den Adamsapfel schielte, der aufgeregt auf und ab hüpfte.
    Ein wenig verwirrt von Emiras Lachen, konzentrierte sich Toni auf Emiras Busen. Sie spürte, wie sich der Nippel unter ihrer Hand verhärtete, und nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Toni spürte die zunehmende Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln, und alles, was sie hätte sagen wollen, erstickte in ihrer Kehle.
    Emiras Hand umfasste wieder die eine Brust, die Toni noch nicht angefasst hatte. Jetzt hielt jede Frau eine ihrer Brüste und eine Brust der anderen Frau.
    Emiras Nippel standen purpurn und stolz zwischen den weißen Fingern der Besucherin und zwischen ihren eigenen gebräunten Fingern. Die oberen Knöpfe von Tonis Bluse waren geöffnet, und eine Brustwarze lugte zwischen Tonis Fingern hervor.
    »Fühlt sich das gut an?«, fragte Emira.
    »Sehr gut«, antwortete Toni.
    »Du kannst meine mal schmecken«, sagte Emira. »Fang schon an. Probiere einfach mal.«
    Es hörte sich ein wenig wie ein Befehl an, aber es konnte auch nur eine freundliche Einladung sein. Toni war das egal; die Sensationen schossen durch ihren Körper, deshalb war sie gezwungen, der Aufforderung zu folgen.
    »Ich habe das noch nie getan«, sagte Toni leise. Aber ihre Blicke hafteten auf Emiras Brüsten, und sie hatte den Mund schon geöffnet und brachte das Gesicht näher.
    »Dann ist jetzt die Zeit dazu«, sagte Emira. Ihre Zähne blitzten wie Elfenbein hinter dem Purpur ihrer Lippen.
    »Ja, ich will es tun«, murmelte Toni.
    Erinnerungen an London fielen in dem Moment von ihr ab, in dem ihre Lippen die rosafarbenen Knöpfe umschlangen. Sie saugte den ersten in den Mund, während sie den anderen Nippel mit einer Hand umfasste.
    Während sie saugte und nagte, schwoll ihre eigene Erregung an, die vom Anblick von Emiras Körper und von den zu Kopf steigenden Düften des Parfüms noch verstärkt wurde. Dieser seltsame Mix der exotischen Aromen, die sie nicht alle bestimmen konnte, betörte sie.
    Die dunklen Wimpern schlossen sich über ihren grünen Augen. Ihre rote Haare konnten vom schwarzen Haarband nicht mehr gebändigt werden. In ihrem Kopf sah sie Bilder, wie sie fiel, dann flog sie, schwebte allem davon, flog aus Rom und vor sich selbst. Sie betrat ungewisses Territorium, und bisher genoss sie die Erfahrung.
    »So ist es richtig, mein Liebling Antonia. Sauge weiter an meinen Brüsten. Spiel mit ihnen, soviel du willst. Ich werde dafür sorgen, dass du dieses Erlebnis nicht mehr vergisst, dein erstes Mal mit einer Frau.«
    Versunken in den Gefühlen der Brüste, die sich gegen ihr Gesicht drückten, gegen ihre Hände und gegen ihren Mund, nahm Toni nur vage wahr, dass neugierige Finger ihren Gurt öffneten und den Reißverschluss nach unten zogen. Sie fühlte, wie die langen Finger hineinlangten, unter ihre weiße Spitzenwäsche, und sie fühlte, wie die Nägel durch ihre Schamhaare schabten und weiter unten die Lippen teilten.
    Sie spreizte die Schenkel und stöhnte dankbar, dass Emiras Finger über und um die köstliche Klitoris kreisten. Glitschig von ihren Säften, öffnete sich der Eingang zu ihrem Geschlecht noch weiter; jetzt war er kein geheimes Portal mehr. Emiras Hand kroch hinein, während die andere Hand Tonis Kopf fester gegen ihre harten Brüste drückte.
    Toni erstickte fast an den Fleischhügeln und ihren Düften. Ihre Zunge erforschte die seidige Haut, und die Zähne nagten an den harten Nippeln. Ihr eigener Atem blies beinahe hechelnd gegen das dunkle Fleisch der Brüste, und ihre Stöhnlaute verloren sich in der Ekstase, als Emiras Finger sich aus der Vagina zurückzogen, um sich auf die Knospe der geschwollenen Klitoris zu konzentrieren.
    Zuerst klopfte sie mit jedem Finger dagegen, doch dann ging sie nur mit einem Finger und dem Daumen vor. Sie rollte, pochte, klopfte, zupfte. Toni konnte sich in der Stellung, in der sie sich befand, nicht bewegen; ihr Kopf wurde noch von Emira gegen die Brust gedrückt. Aber sie wollte ihre Position auch gar nicht verändern. Dies war ihre Ekstase, der Beginn ihres neuen Abenteuers.
    Bald

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