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Dornröschens Bestrafung

Dornröschens Bestrafung

Titel: Dornröschens Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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schließlich hineinglitt.
    Mein Anus fühlte sich nun
riesig an, pulsierte um dieses immense Objekt, das dreimal größer schien als
das andere. Aber ich empfand keinen stechenden Schmerz - nur eine ungekannte
Steigerung des Gefühls, geöffnet und schutzlos ausgeliefert zu sein. Und das
derbe, an meinen Pobacken kitzelnde Haar, das - so schien es - hochgehoben und
fallengelassen wurde, streichelte mich so zärtlich, dass es mich verrückt
machte. Ich konnte es nicht ertragen, auch nur daran zu denken. Meine Herrin. Hielt
den Griff und bewegte den gigantischen Schaft, schob ihn hoch, und ich stand
auf Zehenspitzen. Sie sagte:
    „Ja, exzellent.“
    Da waren sie, die leisen
Worte der Anerkennung, und der Klumpen in meinem Hals löste sich. Ein Gefühl
der Wärme verbreitete sich über mein Gesicht und in meiner Brust. Meine
Pobacken schwollen an. Dieses Ding schien mich voran zu schubsen, obwohl ich
stillstand, und die sanfte, kitzelnde Berührung durch das Haar war umso
beschämender.
    “Beide Größen“, stellte sie
fest. „Wir werden die Kleineren am häufigsten benutzen, zum täglichen Tragen, und
die Größeren, wenn es notwendig erscheint.“
    „Sehr gut“, meinte auch
mein Herr. „Ich werde sie noch heute Nachmittag holen lassen.“
    Aber meine Herrin entfernte
das größere Instrument nicht. Sie besah sich genauestens mein Gesicht; ich
konnte ein leichtes Flackern in ihren Augen erkennen, und ein unterdrücktes
Schluchzen quälte meine Kehle.
    “Nun, es ist Zeit für
unseren Ausflug zum Gut“, sagte mein Herr, und diese Worte machten mich froh.
    „Ich habe bereits veranlasst,
dass man die Kutsche vorfährt, mit einem freien Geschirr für diesen hier. Lasse
den großen Phallus fürs erste drin, es ist gut für unseren Prinzen, sich
anständig im Geschirr zu fühlen.“
    Aber mir blieben nur ein
oder zwei Sekunden, um zu überlegen, was das alles bedeutete. Sofort hatte mein
Herr seine feste Hand an dem Ring des Phallus und stieß mich vorwärts mit dem Kommando:
    „Marschiere.“
    Das Haar kitzelte die
Rückseiten meiner Knie. Und der Phallus schob sich in mich, als hätte er ein
Eigenleben, und stieß mich vorwärts.

Ein edles Gespann
    Tristan:
    Nein, dachte ich, ich kann
nicht vor das Haus geführt werden, nicht entstellt durch diese bestialische
Ausschmückung. Bitte... Doch schon wurde ich durch einen engen Flur getrieben,
zur Hintertür hinaus auf eine breite gepflasterte Straße, die auf der anderen
Seite von den hohen Schutzwällen des Dorfes begrenzt wurde. Diese war eine viel
größere Durchgangsstraße als jene, durch die wir gekommen waren. Sie war von
hohen Bäumen gesäumt, und ich konnte über uns Wachen sehen, die in salopper
Kleidung auf den Zinnen patrouillierten, und direkt vor mir bot sich der
schockierende Anblick von Kutschen und Marktkarren, die vorbei holperten und
von Sklaven anstelle von Pferden gezogen wurden. Acht, manchmal zehn Sklaven
waren vor die großen Kutschen gespannt, hier und da gab es kleine Wagen, die
sogar von nur ein oder zwei Paar Sklaven angetrieben und gezogen wurden, oder Marktkarren,
auf denen kein Kutscher oder Fahrgast saß und vor die ein einziger Sklave
gespannt war, während ihre Herren zu Fuß nebenher gingen.
    Doch noch ehe ich den
Schreck verwinden oder mir die Sklaven genauer besehen konnte, stand die
Lederkutsche meines Herrn vor mir. Fünf Sklaven, vier von ihnen als Paare,
allesamt in Stiefeln, waren mit Vorrichtungen, die ihre Köpfe zurückrissen, ins
Joch gespannt. Ihre nackten Pobacken waren mit Pferdeschweifen geschmückt. Die
Kutsche selbst war offen und ausgestattet mit zwei samtgepolsterten Sitzen.
Mein Herr half der Dame hinauf, als mich ein gutgekleideter Bursche
vorwärtsstieß, um das dritte und letzte Paar zu vervollständigen. Nein, bitte
nicht, dachte ich, wie schon tausende Male zuvor im Schloss. Nein... Doch ich wusste
nur zu gut, dass aller Widerstand zwecklos war.
    Ich war in der Macht dieser
Leute. Sie steckten mir den Zaum - ein langes, dickes Stück - in den Mund und
legten mir Zügel über die Schultern. Der mächtige Phallus wurde noch tiefer in
mich geschoben, und ein feingearbeitetes Geschirr mit dünnen Riemen, die sich
in einem Band um meine Hüften sammelten, wurde mir angelegt und fest an den
Ring des Phallus geschnallt. Ich konnte dieses riesige Ding also nicht mehr
herauspressen.
    Tatsächlich war es hart in
mich gepflanzt und nun auch noch festgebunden. Ein fester Ruck schleuderte mich
fast von den Füßen, als

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